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Anspruchsvolle High Schools in den USA legen den Grundstein für eine internationale Karriere

Private High Schools in den USA: hohes akademisches Niveau und sehr gute Ausstattung (© international Experience e.V.) Private High Schools in den USA: hohes akademisches Niveau und sehr gute Ausstattung (© international Experience e.V.)

Exzellente akademische Leistungen und eine schöne Atmosphäre zugleich bieten private High Schools in den USA deutschen Gastschülern.

 Lohmar, 23.03.2023. Exzellente akademische Leistungen und eine schöne Atmosphäre zugleich bieten private High Schools in den USA. Sie fördern das Engagement der Schüler in akademischen, sportlichen und kulturellen Aktivitäten und leben einen Schulalltag, den deutsche Gastschüler als positiv herausfordernd erleben. Der High School Spirit an einer Privatschule in den USA ist ein intensives Gefühl von Zusammengehörigkeit, Gemeinschaft und Stolz und wirkt lebenslang in den Schülern.

 

Ähnlich wie in Deutschland kostet eine Privatschule in den USA ab etwa 8.000-20.000 Dollar pro Schuljahr. Dafür gibt es eine intensive Ausbildung und Betreuung und die Möglichkeit, eine individuelle Schulwahl zu treffen: Viele Eltern und auch Schüler möchten genau wissen, wo ihre Schule liegt und wo sie die Zeit in den USA verbringen. Im Privatschulprogramm wählen die Jugendlichen aus, an welcher Schule sie sich bewerben, und nach erfolgreicher Zusage wird dort die Gastfamilie gefunden, die ebenfalls bildungsnah denkt. Dass Anspruch und Freude zusammengehen können, erleben Schüler an Privatschulen in den USA immer wieder.

 

Es werden auch die etwas schwächeren Schüler:innen exzellent gefördert und auch Schüler:innen, die wegen Allergien oder chronischer Erkrankungen in anderen Programmen keine Chance haben, sind immer willkommen. Die intensive Schüler-Lehrer-Interaktion, mehr Einzelunterricht und individuelle Aufmerksamkeit machen Spaß und spornen dazu an, sich einzubringen und anzustrengen.  

 

Mehr Ressourcen, nur ca. 12 Schüler pro Kurs und damit ein stärkerer Fokus auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler motiviert auch die Lehrer sehr und ermöglicht ideale Lernbedingungen. Kurse, die mit denen am deutschen Gymnasium vergleichbar sind, sog. "Advanced Placement" Kurse, sind an amerikanischen Privatschulen in einer breiten Palette Standard. 

Der Lehrplan hat eine hohe Qualität und ist zugleich auf den einzelnen Schüler abgestimmt. 

So gelingt es den Privatschulen, ihre Schüler zu sehr guten Prüfungsergebnissen zu motivieren, mit denen sie sogar die Zulassung an Eliteuniversitäten wie Stanford University schaffen können. Im SAT Scholastic Aptitude Test erwarten diese nämlich einen SAT-Score von mindestens 1500, und Schüler von privaten High Schools erreichen Ergebnisse von 1200-1400 Punkten. Für die Berufswahl engagieren sich die Schulen besonders, so ist der Karrieretag eine typische Veranstaltung dort.

 

Das pädagogische Konzept einer Privatschule in den USA geht über akademische Ansprüche hinaus. Alle Talente und Persönlichkeiten werden hier wertgeschätzt und die High Schools fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl. Sie legen Wert darauf, daß ihre Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen, Durchhaltevermögen zu beweisen, Ehrgeiz zu zeigen und sich zu konzentrieren. Bei den sportlichen Wettbewerben entwickeln die Jugendlichen einen starken Schulgeist und sind stolz darauf, Teil eines Teams zu sein. Sie erleben eine gesunde Konkurrenz und sind motiviert, sich stetig zu steigern und zu verbessern.

 

Im künstlerischen und musischen Bereich können Privatschulen ebenfalls beeindruckende Programme anbieten, die von Jazzband über Chor bis Orchester reichen. Hier können die Jugendlichen sich kreativ ausdrücken und Publikumsapplaus erleben.

 

"Die Kombination von akademischem Anspruch, Betreuung, und außerschulischen Aktivitäten mündet in dem berühmten High School Spirit, der einer der Aspekte ist, mit denen Privatschulen ihr Renommee begründen," sagt Silke Hover von iE. Sie unterstützt deutsche Jugendliche und Eltern dabei, zunächst eine geeignete Privatschule zu finden. Dann geht es darum, die Bewerbung dort professionell vorzunehmen, denn internationale Gastschüler, die zwischen 5 und 10 Prozent an einer Privatschule in den USA ausmachen, sind einem genauen Auswahlprozess unterworfen. "Die Schulen suchen sich aus, wen sie aufnehmen, damit die Gastschüler einerseits optimal gefördert, andererseits auch ins Schulleben integriert werden können," so Silke Hover von iE.

 

Rund 400 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren aus Deutschland erhalten jedes Jahr die Zusage für einen begehrten Platz an einer amerikanischen privaten High School. 

Interessen und Persönlichkeit der Bewerber interessieren die Schulen zusätzlich zu den Noten. Das Team bei international Experience e.V. kennt viele Schulen persönlich. 

 

Für den Schulstart im August/September 2023 sind noch Bewerbungen möglich. Die Gastfamilien sind mit der Schule verbandelt und passen vom Anspruch her zu den Wünschen der deutschen Jugendlichen und ihrer Eltern. Mit einer intensiven Vorbereitung stimmen sich die Schüler auf ihre Auslandszeit in den USA ein, vernetzen sich mit anderen deutschen Austauschschülern und sammeln Tips von sog. "Returnees", die von ihren Erfahrungen berichten.

International Experience e.V. Kurzprofil

International Experience e.V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 13 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e.V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort und engen Beziehungen zu Schulen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e.V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

* Ca. 700 deutsche Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e.V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien, Irland, Costa Rica, Chile, Argentinien, Finnland.
* Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland werden die Schüler intensiv vorbereitet, eine Elternsession schließt sich an.
* iE e.V. ist vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
* Ein eigenes Team in Spanien, Italien, sowie in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten eine exzellente Betreuung.
* Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

 

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