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Als Franchisegeber Besprechungen richtig vorbereiten und Zeit sparen

Geben Sie der Gerüchteküche keine Chance

Viele Besprechungen erscheinen auf den ersten Blick unnütz und sinnlos, vor allem dann, wenn die Auftragsbücher voll sind und die Kunden bei Ihren Franchiseunternehmen Schlange stehen. Ein regelmäßiger Austausch im Team ist besonders als Franchisegeber sehr wichtig. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre Franchisenehmer Ihr Konzept richtig verstehen. Außerdem können Probleme direkt angesprochen werden.

Wie aber werden Informationen direkt an Ihre Franchisenehmer weitergeleitet? Wie schätzen Sie ein, was Ihre Mitarbeiter denken? Welche Verbesserungsvorschläge oder Einwände haben sie? Beim Informationsaustausch verlässt sich so mancher Inhaber eines Handwerksbetriebs als Franchisegeber allzu leicht auf den informellen Weg. Manche sagen sogar, es gäbe keine Zeit für Besprechungen und wer etwas wissen wolle, solle den Chef persönlich fragen. Besprechungen seien nur etwas für große Unternehmen.

Geben Sie der Gerüchteküche keine Chance
Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Zeit, Nerven und vielleicht auch Geld sparen, wenn Sie in ihrem Betrieb keine Besprechungen durchführen. Betrachtet man das allerdings genauer, so können sich diese mangelnden Informationen nachteilig auf ihr Geschäft auswirken. Schließlich bestimmen dann nicht Sie als Inhaber des Franchiseunternehmens die Inhalte und Themen, sondern überlassen dies der Entwicklung ihrer Franchisenehmer.
Untergraben sie nicht die Kompetenz der Mitarbeiter. In der Regel bleibt es dabei allerdings nicht: Wenn Mitarbeiter Informationen von ihrem Chef erst vor dem Kunden abfragen oder im Kundengespräch gar ihr Nichtwissen offenbaren müssen, wirken sie nicht kundenorientiert und noch weniger fachkompetent.

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