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Weihnachten 2.0: Beim Schenken die Welt verbessern

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Für ein Weihnachten im Sinne der Nächstenliebe kauft man Geschenke über boost – eine Online-Plattform, auf der man mit jedem Einkauf kostenlos gemeinnützige Organisationen unterstützen kann.

Wer Weihnachtsgeschenke online kauft, ist klar im Vorteil. So spart man sich nämlich nicht nur das Gedränge in den Innenstädten, sondern kann mit jedem Einkauf kostenlos Gutes tun. Denn alle Jahre wieder stehen wir vor der Frage: Was bedeutet uns Weihnachten eigentlich? Häufig wird die Sorge geäußert, dass die ursprüngliche Bedeutung dieses Festes gerade von jungen Menschen nicht mehr verstanden wird. Gestresst und gedankenlos hetzen wir durch die Geschäfte. So wird der Ruf nach weniger Geschenken und mehr Nächstenliebe immer lauter.

Doch wie so oft handelt es sich hier nur um einen scheinbaren Widerspruch. Das Schenken ist eine Form des Teilens und ein oft von Herzen kommender Ausdruck der Zuneigung. Die Idee der Nächstenliebe schließt jedoch ein, dass sie allen Mitmenschen zuteilwird, und zwar besonders den schwächeren. Wer also seine Weihnachtseinkäufe mit Solidarität für die Schwächsten verbindet, dürfte durchaus im Sinne der Nächstenliebe handeln.

Genau diese Möglichkeit bietet www.boost-project.com. Hier kann man in rund 400 der bekanntesten Online-Shops von Amazon bis Zalando in Ruhe nach passenden Geschenken stöbern. Bei jeder Bestellung erhält boost von den Shops eine Werbeprovision in Höhe von durchschnittlich fünf Prozent des Einkaufswerts. Dieses Geld wird zur Spende – und der Käufer selbst darf entscheiden, an welche der rund 500 Partnerorganisationen das Geld geht.

230 Euro wollen die Deutschen laut einer Studie von Ernst & Young in diesem Jahr durchschnittlich für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Wer diese Summe online und über boost ausgibt, erzeugt kostenlos eine Spende in Höhe von etwa 11 Euro. Kann man mit 11 Euro die Welt verändern? Wahrscheinlich nicht. Aber die Idee der Nächstenliebe ist genau wie boost eine virale Idee. Jeder, der mitmacht, stiftet andere an, es ihm gleich zu tun. So werden aus 11 Euro ganz schnell viele tausend Euro, aus dem Konsumrausch wird praktische Solidarität und der Weihnachtsgedanke wird wieder ein wichtiger Teil des Schenkens.

 

Weihnachten

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