Die Grundeigentümer-Versicherung weist darauf hin, dass Skiurlauber nicht nur auf die richtige Ausrüstung achten sollten, sondern auch auf den richtigen Versicherungsschutz.
Ein absolutes Muss ist – und das nicht nur auf der Piste – die Privathaftpflichtversicherung. Zwar ist laut einer Studie der Universität Innsbruck und dem österreichischen Skiverbandes ÖSV das Unfallrisiko dank verbesserter Ausrüstung und besser präparierter Pisten in den letzten zehn Jahren um die Hälfte gesunken, trotzdem sollte diese Zahl Wintersportler nicht in falscher Sicherheit wiegen.Denn was ist, wenn es trotz aller Vorsicht zu einem Zusammenstoß auf der Piste kommt? Wer zahlt mögliche Arztkosten oder Schadenersatzforderungen, wenn der Geschädigte länger Probleme mit der Verletzung hat?
"Generell ist die private Haftpflichtversicherung in allen Lebenslagen die wichtigste Police", sagt Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung. "Denn wer einem Dritten schuldhaft einen Schaden zufügt, egal ob Personen- oder Sachschaden, muss per Gesetz für die Folgen aufkommen. Im schlimmsten Fall mit seinem Privatvermögen, ein Leben lang", so Hackbarth weiter. Ist die Privathaftpflichtversicherung für einen Schadenfall eintrittspflichtig, deckt sie Folgekosten eines Skiunfalls wie beispielsweise Schmerzensgeld, Lohnfortzahlungen oder kommt für Sachschäden auf; und zwar bis zu der vereinbarten Deckungssumme. Insofern ist auch der Abschluss einer möglichst hohen Deckungssumme für die Versicherten wichtig, rät Hackbarth ergänzend. Und wenn es sein muss, wehrt die private Haftpflichtversicherung auch unberechtigte Forderungen im Namen des Versicherten ab.
Und was ist, wenn den Skifahrer keine Schuld an einem Unfall trifft und er Ansprüche gegen den Unfallverursacher, dieser aber keine Privathaftpflichtversicherung, hat? Und er dann auch nicht für den Schaden aufkommen kann? "In diesem Fall hilft die sogenannte Forderungsausfalldeckung, sofern sie in der eigenen Privathaftpflichtdeckung enthalten ist", sagt Andreas Hackbarth. Sie kommt in der Regel für den entstandenen Schaden auf. Ein genauer Blick in den Leistungsumfang des Versicherungsschutzes lohnt also.
Außerdem kann es auf der Piste auch ohne Fremdeinwirkung zu einem schweren Unfall kommen – nicht selten mit lebenslänglichen Folgen. Gut abgesichert ist dann, wer eine private Unfallversicherung hat. Sie schützt rund um die Uhr – ob in der Freizeit, im Urlaub, zu Hause oder eben auf der Piste. Sie übernimmt nicht nur die Bergungs- und Rettungskosten bis zur vereinbarten Versicherungssumme, sondern leistet vor allem bei Invalidität.
Weitere Informationen zu den genannten Versicherungen erhalten Sie unter www.grundvers-direkt.de.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.