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Mona Lisa Portät aus Millionen von Pflanzen

Das Porträt der Mona Lisa aus Millionen von Pflanzen auf einem Feld bei Singen am Hohentwiel (© ) Das Porträt der Mona Lisa aus Millionen von Pflanzen auf einem Feld bei Singen am Hohentwiel (© )

Mona Lisa aus Millionen Pflanzen: 110.000 m² großes Kunstwerk auf einem Feld beeindruckt weltweit

Weltpremiere: Mona Lisa aus Millionen Pflanzen - Gemeinschaftsprojekt von FarmBlick, Väderstad und Field Ads

Singen, 22.11.2024 - In einer beispiellosen Zusammenarbeit haben die Firmen FarmBlick, Väderstad und Field Ads ein spektakuläres Kunstwerk aus Millionen von Pflanzen erschaffen. Auf einer Fläche von rund 110.000 Quadratmetern haben sie das weltberühmte Porträt der Mona Lisa nachgebildet - und das in atemberaubender Präzision.

Dieses Gemeinschaftsprojekt kombiniert moderne Agrartechnologie und künstlerische Kreativität auf eine noch nie dagewesene Weise. Mithilfe präziser Sätechnik, GPS-gesteuerter Maschinen und hochentwickelter Software wurden Millionen von Pflanzen so gesetzt, dass aus der Luft betrachtet das legendäre Gemälde von Leonardo da Vinci erkennbar wird. Die innovative Idee zieht nicht nur Kunstliebhaber, sondern auch Technik- und Naturinteressierte gleichermaßen in ihren Bann.

Einzigartiges Zusammenspiel von Landwirtschaft und Kunst

Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie moderne Landwirtschaft und innovative Technologien in kreative Prozesse integriert werden können. FarmBlick, ein Pionier in der Digitalisierung der Landwirtschaft, stellte dabei die Daten und Technologie zur Verfügung, um die Pflanzen präzise zu setzen. Väderstad, bekannt für seine hochmodernen Landmaschinen, sorgte mit seinen präzisionsgesteuerten Geräten dafür, dass das Pflanzenmuster perfekt umgesetzt wurde. Field Ads, spezialisiert auf großflächige Werbung in der Natur, brachte das Konzept ein und dokumentierte die Entwicklung des Projekts.

"Unser Ziel war es, nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Statement zu schaffen - für die Verbindung von Technologie und Natur," sagt Oliver Martin, Geschäftsführer von FarmBlick. "Wir wollten zeigen, dass landwirtschaftliche Innovationen nicht nur der Produktivität dienen, sondern auch neue kreative und gestalterische Möglichkeiten eröffnen," ergänzt Stefanie Fahr, Geschäftsführerin von Field Ads.

 

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