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Mediensturm in Dänemark

Das Phänomen SugarDating und besonders die Datingseite SugarDaters.dk bekommen im Augenblick sehr viel Aufmerksamkeit in Dänemark, das Heimatland von SugarDaters.de.

Eine dänische Zeitung, hatte mehrere SugarBabes interviewt. Die meisten erzählten Geschichten, die in Verbindung mit SugarDating bekannt sind: Dating mit einem extra Kick, das Ausloten von Grenzen, die Suche nach festen Beziehungen. Zwei dieser SugarBabes hatten aber andere Geschichten. Eine der Frauen hat sich von inzwischen mehr als 100 Männern für Geschlechtsverkehr bezahlen lassen. Die andere hat sich von mehreren Familienvätern verführen (und bezahlen) lassen, und hat jetzt das Vertrauen in die Liebe verloren.

Und danach kam den Mediensturm. "SugarDating ist verdeckte Prostitution". Flugs noch einen "Experten" gefunden, und die Hersteller der Seite werden als Zuhälter dargestellt.

SugarDaters stellt klar: Wer sich auf der Seite zur Prostitution anbietet, oder nach Prostituierten sucht, hat den falschen Ort gewählt. Das Ziel der Seite ist es, eine offene, faire Seite zu führen, bei der Menschen ehrlich miteinander umgehen, und dem Partner die Wünsche und Bedürfnisse vor dem ersten Date klar machen.

Alle Profilbeschreibungen und -bilder werden von Mitarbeitern - aufwendig und manuell - kontrolliert, und Personen, die Stundenpreise, Nacktfotos oder Ähnliches mit allen anderen teilen wollen, werden untersucht, gewarnt oder gelöscht.

Das bedeutet natürlich nicht, dass alle ungewünschten Profile gelöscht werden können. Private Nachrichten werden z.B. nicht ohne Grund gelesen – "das können wir nicht, wollen wir nicht und dürfen wir nicht." Erklären die Hersteller. Sie fordern deshalb auch dazu auf, dass die Mitglieder der Seite andere Profile melden, die die Teilnahmebedingungen verletzen.

Eine der dänischen Abgeordneten der sozialistischen Volkspartei hat jetzt sogar eine kleine Anfrage an den Justizminister gerichtet. Die anderen Parteien sehen keine Probleme, aber es zeigt mal wieder, wie wenig passieren muss, bevor man ins Visier der Behörden kommt.

 

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