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Baumpatron präsentiert Übersicht der deutschen Baumpatenschafts-Projekte

Baumpatron-Übersicht: So unterscheiden sich die verschiedenen regionalen Projekte zum Schutz unserer Wälder in Deutschland Baumpatron-Übersicht: So unterscheiden sich die verschiedenen regionalen Projekte zum Schutz unserer Wälder in Deutschland

Elkofer Waldpfleger stellen regionale Patenschaften-Übersicht online

Baumpatron, selbst ein Waldpatenschafts-Projekt aus dem oberbayerischen Elkofen bei München, hat die verschiedenen regionalen Wald- und Baumpatenschaften zusammengetragen, verglichen und als praktische Übersicht: Regionale Wald- und Baumpatenschaften in Deutschland veröffentlicht. In dem neutral gefassten Beitrag beschreiben die Waldpflege-Experten von Baumpatron die Vor- und Nachteile der verschiedenen Anbieter.

So ist man bei Baumpatron davon überzeugt, dass ein Patenschafts-Abo für eine bestimmt Waldfläche im Gegensatz zur einmaligen Baumpatenschaft für mehr Effizienz und langfristigen Erfolg sorgt. Ein kontinuierlich und klimaoptimiert gepflegter Wald bindet nämlich mehr Kohlenstoffdioxid als ein verwilderter Urwald. Und wie so oft gilt: Regionale Patenschaften schützen mehr als nur das Klima!

Rund 30 Kilometer südöstlich von München bietet Baumpatron daher seit kurzem bis zu 235 Hektar Wald zur Patenschaft an. Mit Hilfe von Waldpatenschafts-Abonnements möchte das Gründerteam damit die Aufforstung und langfristige Pflege des gesunden bayerischen Mischwaldes im Elkofer Forst sicherstellen. Ihr Ziel: Eine optimale CO2-Senkenleistung bei maximaler Artenvielfalt. In der nun veröffentlichten Überrsicht der Wald- und Baumpatenschaften erklärt das Baumpatron-Team das dafür erarbeitete Waldpflege-Konzept und vergleicht das eigene Projekt objektiv mit anderen Vorhaben in diesem Bereich.


Warum Waldpatenschaften "besser" sind als einzelne Baumpatenschaften

Baumpatron empfiehlt die langfristige Patenschaft von ganzen Waldstücken gegenüber der einmaligen Investition in einen Setzling. Denn erfahrungsgemäß werden diese zwar mit dem Geld des Sponsors auch tatsächlich gepflanzt, danach aber oft mehr oder weniger ihrem Schicksal überlassen. Eine anteilige Waldpatenschaft finanziert im Gegensatz dazu auch die Pflege und den Schutz der Bäume - und das über viele Jahre bis Jahrzehnte hinweg. Die Aufforstung an Stellen, an denen es Sinn ergibt, ist bei diesem Ansatz übrigens bereits inklusive.

So fokussieren sich die Initiatoren von Baumpatron auf die professionelle Pflege des Klimawaldes, statt ihn verwildern zu lassen. Aus gutem Grund: Bäume im Wachstum speichern die meisten Schadstoffe. In gepflegten Laubwäldern wachsen im Schnitt zwölf Prozent mehr grüne Riesen, in Nadelwäldern sogar 35 Prozent. Zudem wird Totholz hier schnell entfernt und sinnvoll verwertet, bevor es für das Ökosystem zum Problem werden kann. In Urwäldern dagegen behindert es den Nachwuchs nicht nur, es setzt bei der Verrottung sogar wieder das gespeicherte CO2 frei.

Regionale Waldpatenschaften sorgen für besseres Klima und gesunden Wald "vor der eigenen Haustür"

Bei regionalen Waldpatenschaften genießen Waldsponsoren so auch die anderen Vorteile gut gepflegter Wälder. Neben sauberer Luft und gefiltertem Wasser kann ein Mehr an gesundem Wald auch spürbar zu einem höheren Grundwasserspiegel und mehr Artenvielfalt beitragen.

 

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