Warum die Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. ihre Webinare auf maximal 20 Teilnehmer begrenzt
04. Juni 2025

Warum Qualität und Interaktivität im Fokus stehen und wie diese Entscheidung digitale Veranstaltungen auf ein neues Niveau hebt, erfahren Sie in unserer Pressemitteilung.
- Ein Konzept für nachhaltiges Lernen und intensiven AustauschDie Gesellschaft für Arbeitsmethodik (e. V. GfA) hat sich entschieden, die Teilnehmerzahl ihrer Webinare auf maximal 20 Personen zu beschränken. Mit dieser Maßnahme möchte die GfA ihren Anspruch an Qualität und Interaktivität auch im digitalen Raum erfüllen. In der heutigen Zeit, in der viele Online-Veranstaltungen mit einer Vielzahl von Teilnehmern oft unpersönlich werden, setzt die GfA bewusst auf kleinere Gruppen, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Mitglieder gerecht zu werden."Unsere Veranstaltungen sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Möglichkeit bieten, sich aktiv auszutauschen und auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren. Eine kleine Gruppe ist dafür die ideale Grundlage", erklärte die Bundesvorsitzende der GfA.
Optimale Rahmenbedingungen für Interaktivität und Diskussion
Ein wichtiger Grund für die Begrenzung auf 20 Teilnehmer ist die Förderung von Interaktivität. In großen Webinaren bleibt oft wenig Raum für individuelle Fragen oder Diskussionen. Die GfA möchte jedoch sicherstellen, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat, sich aktiv einzubringen und seine Perspektiven zu teilen. Die kleinere Gruppengröße schafft eine vertraute Atmosphäre, in der sich die Teilnehmer wohler fühlen und offener kommunizieren können."Gerade bei komplexen Themen ist es wichtig, dass die Referenten auf die Fragen und Anmerkungen der Teilnehmer eingehen können. Das ist nur möglich, wenn die Gruppe überschaubar bleibt", so die GfA. In einer kleinen Gruppe können Diskussionen intensiver geführt und Inhalte gezielt vertieft werden. Dies macht die Veranstaltungen nicht nur persönlicher, sondern auch effektiver.
Ein klarer Fokus auf nachhaltiges Lernen
Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Qualität der Wissensvermittlung. Kleine Gruppen ermöglichen es dem Referenten, die Inhalte individuell anzupassen und auf die Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Die Teilnehmer profitieren von einer intensiven Betreuung und können die Inhalte besser verarbeiten, da sie aktiver in den Lernprozess eingebunden werden. Dies führt zu einem nachhaltigeren Lernerfolg und einem höheren persönlichen Mehrwert."Wir möchten unseren Teilnehmern nicht nur Informationen liefern, sondern sie auch dazu befähigen, diese in ihrem beruflichen und persönlichen Alltag anzuwenden. Dafür ist es entscheidend, dass sie die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen und über die Inhalte zu reflektieren", erklärte die GfA.
Technische Stabilität und organisatorische Effizienz
Die Begrenzung der Teilnehmerzahl hat auch technische Vorteile. Große Webinare können schnell an ihre Grenzen stoßen, insbesondere wenn viele Teilnehmer gleichzeitig Fragen stellen oder technische Probleme auftreten. Eine kleinere Gruppe ermöglicht es, die Veranstaltung technisch stabil und reibungslos durchzuführen. Die Moderatoren behalten den Überblick, und die Teilnehmer fühlen sich besser betreut.Darüber hinaus erleichtert die Begrenzung die Organisation und Gestaltung der Webinare. Die Referenten können ihre Inhalte gezielt auf die Gruppe abstimmen, während die Teilnehmer von einer klar strukturierten und fokussierten Veranstaltung profitieren.
Ein innovatives Konzept für digitale Weiterbildung
Mit der Teilnehmerbegrenzung setzt die GfA ein klares Zeichen für Qualität und Nachhaltigkeit in der digitalen Weiterbildung. Während viele Online-Formate auf große Reichweite setzen, geht die GfA einen anderen Weg und stellt die Bedürfnisse der Teilnehmer in den Mittelpunkt."Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Teilnehmer nicht nur lernen, sondern auch inspiriert werden, sich aktiv weiterzuentwickeln. Die Begrenzung auf 20 Personen ist ein wichtiger Schritt, um dies zu erreichen", fasst die GfA zusammen.Mit diesem Ansatz zeigt die Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. , dass digitale Formate nicht unpersönlich sein müssen und dass auch im virtuellen Raum Nähe, Interaktivität und nachhaltiges Lernen möglich sind.
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