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Vier selbstverschuldete Katastrophen beim Pankower Skandal-Kleingarten-Bezirksverband sind einige zu viel.

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht - Liebesgrüße vom Gartenzwerg. Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht - Liebesgrüße vom Gartenzwerg.

1) Pilotengehälter, Untreue, "verschwundene" Gelder, 2) Amtsgerichtlich angeordnetes Insolvenzverfahren, 3) Aberkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt, 4) Familienwirtschaft.

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1) "Pilotengehälter", "verschwundene" Gelder, Untreue, Auslands-überweisungen, nicht weitergeleitete (aber einkassierte) Unterpachtgelder…. Der allseits bekannte Pankower Kleingartenskandal, der unstrittig größte in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens. Nun spricht die Presse vom Skandal-Kleingartenverband (bis heute).

2) Insolvenz. Das Amtsgericht ordnete ein Insolvenzverfahren an. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt nun zum Tragen: Der Bezirksverband hat ggü. den Kleingartenvereinen keinen Anspruch mehr auf den Verbandsbeitrag. "Beschlüsse" u. Kölner Gutachten helfen nicht.

3) Gemeinnützigkeit wurde vom Finanzamt aberkannt. "Selbstlosigkeit" wird nicht gesehen. Jetzt sind auch "freiwillige" Spenden an den Bezirksverband gefährlich (aufgrund der §§ 51 ff. Abgabeordnung), sollten besser nicht erfolgen. Die Gemeinnützigkeit der Spender könnte verloren gehen. Das "Treuhandkonto-Getrickse" hilft nun auch nicht mehr (wie Einige v o r der Aberkennung noch erhofften).

4) Familienwirtschaft. Vielleicht eine Hauptursache der Misere während der Kleinau-Jahre. Familienwirtschaft aber leider auch heute.

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Für eine Rettung des Bezirksverbands wäre sinnvoll:

a) Eine nunmehr endlich KONSEQUENTE und ERNSTHAFTE Prüfung der persönlichen gesamtschuldnerischen Vorstandshaftung und außerdem

b) ein Verkauf des Gebäudes in der Quickborner Strasse 12. Dann ergäben sich vielleicht wieder Perspektiven. Wird der Skandal-Bezirksverband zukünftig noch Respekt und Achtung erleben ?

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