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Keine Spur von Verzweiflung: Die Desperate Workwives

Die Desperate Workwives stellen sich vor Die Desperate Workwives stellen sich vor

Made im Taunus: Das exklusive Frauennetzwerk zum Austausch über Privates, Geschäft, Familie und mehr.

Wie kann das gehen - einerseits desperate, andererseits aber gar nicht verzweifelt? Ganz einfach: Im Online-Frauennetzwerk "Desperate Workwives" - oder kurz DWW - treffen sich seit 2010 die unterschiedlichsten Frauen und diskutieren über das Leben, die Familie, den Job und was jeden Tag so ansteht. Hier werden Freundschaften geschlossen und auch jede Menge geschäftliche Kooperationen.

Und da kann es gut vorkommen, dass man heute völlig verzweifelt ist, durch die Unterstützung der anderen Workwives aber schon morgen fröhlich durch den Tag zieht.

Das Geheimnis dieser Gruppe ist, dass die Mitglieder so bunt gemischt sind, wie das Leben selbst. Studentinnen, Angestellte, Mamis, Führungsfrauen, Alleinerziehende, Omas, Künstlerinnen, Selbstständige, Arbeitssuchende, Rentnerinnen und viele mehr diskutieren im Internet oder bei einem der vielen Treffen auf Augenhöhe und sehr respektvoll über alle Facetten des Lebens.

Ganz neu ist die eigene Plattform der Workwives, die sich selbst gerne "Hauptquartier" nennt. Bisher gab es die Gruppe nur auf Xing oder Facebook, seit Frühling 2017 aber auch auf der eigenen Webseite www.desperate-workwives.net, da man nicht länger von den großen Anbietern abhängig sein wollte.

Über 600 Mitglieder gibt es Plattformübergreifend. Das neue Hauptquartier ist erst seit wenigen Tagen geöffnet und neue Mitglieder haben dort noch die Möglichkeit, aktiv bei der Entwicklung dabei zu sein.

Wer sich für dieses bunte Frauennetzwerk interessiert, der sollte zwei Kriterien erfüllen: 1. Eine Frau sein 2. Spaß am Austausch haben.

Die Workwives freuen sich über Besuch unter www.desperate-workwives.net

 

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