Zum ersten Mal in diesem Jahr finden die FuckUp-Nights im Herzen Münchens bei HIRMER statt!
28. Januar 2019
Zusammen mit der TechDivision GmbH lädt HIRMER am 13.02.2019 zur ersten FuckUp Night Munich im neuen Jahr ein! Die Teilnehmer erwartet ein spannender Abend mit Vorträge über persönliche Fails.
An diesem Abend haben 4 Personen das Wort, die zur Abwechslung mal nicht von großen Erfolgsgeschichten erzählen, sondern mit Witz, Humor und aller Offenheit davon berichten, wie es auch mal schief laufen kann - damit erklärt sich das "Fuck Up" in der Bezeichnung der Veranstaltung.Da Fehler, sowohl im privaten Umfeld als auch im Job - vom Ein-Mann Betrieb bis hin zu globalen Konzernen - passieren, aber häufig kaum darüber gesprochen wird, sollen mit dem Veranstaltungsformat "FuckUp-Nights" neue Türen geöffnet werden, um öffentlich über schief gelaufenen Projekte, Arbeiten und Ideen zu sprechen und daraus wichtige Erkenntnisse zu ziehen. Wie heißt es doch so schön: Aus Fehlern wird man klug!
"Mit dem Veranstaltungsformat wollen wir eine neue, positiv behaftete, Fehlerkultur in deutschen Unternehmen voranbringen und gleichzeitig beweisen, dass Scheitern nichts ist, wovor man sich verstecken muss. Im Gegenteil: Etwas erst gar nicht zu versuchen ist am Ende meist viel schlechter, wie etwas auszuprobieren und dann zu scheitern. Also nur wenn man etwas wagt und ausprobiert, kann man erst sicher sein, ob es überhaupt funktioniert und den Misserfolg in wertvolle Erkenntnisse umwandeln. In der heutigen Zeit von "Fast is the new big" ein ganz entscheidendes Thema, so Josef Willkommer, Mitgründer und Geschäftsführer von TechDivision, die die FuckUp Nights in München und Rosenheim organisieren.
Die "Fuckup-Nights" sind also dazu da in lockerer Atmosphäre wertvolle Erfahrungen von erfolgreichen Managern, Unternehmen und Startups aus Fehlern heraus weiterzugeben, um daraus zu lernen.
Folgende Referenten werden am 13.02.2019 über einen ihrer größten Fails öffentlich sprechen:
Dr. Marcus Raitner, Agile Transformation Agent; BMW Group IT:
Als Agile Coach und Agile Transformation Agent begleitet Dr. Marcus Raitner seit 2015 die BMW Group IT auf ihrer Reise zu einer agilen Organisation. An diesem Abend möchte er über die "Anpassungsschmerzen im Großkonzern" berichten und die dadurch gewonnene Erfahrung mit der Community teilen.
Bert Overlack, Scout, Business Speaker und Berater
Auf der FuckUp-Night in München berichtet, Bert Overlack, warum er als Firmenlenker trotz einer erfolgreichen Restrukturierung scheiterte und wie diese Erfahrung sein Leben verändert hat.
Prof. Dr. Stephanie Kapitza, Professorin für BWL, insb. Entrepreneurship und digitale Geschäftsmodelle; Technische Hochschule Rosenheim
Mit mehr als 10 Jahre Erfahrung im Startup-Umfeld und im Bereich Entrepreneurship Education war Frau Kapitza u.a. als Coach von Studenten und Gründern an der LMU München im Bereich Business Planning tätig. Ihre FuckUp-Story an diesem Abend trägt den Titel "Life's a Pitch: how I failed a pitch - in 5 easy steps."
Sacha Storz, Agile Coach und Consultant; TechDivision GmbH
Als Scrum Professional, SAFe 4 Agilist, Kanban Professional und Management 3.0 Facilitator möchte Sacha Storz von einem gescheiterten Projekt aus seiner Anfangszeit als Product Owner berichten. Der Titel seines Vortrags "Ein Schrecken ohne Ende und ein Ende ohne Schrecken", weist darauf hin, dass auch aus dieser FuckUp-Story positive Rückschlüsse gezogen werden konnten.
Die TechDivision organisiert bereits zum dritten Mal die FuckUp-Nights in München. Für den 13.02.19 in München ist das Event mit 250 erhältlichen Tickets inzwischen fast ausgebucht.
Restplätze und mehr Informationen zu den FuckUp-Nights im Raum München finden Sie auf der offiziellen Veranstaltungsseite unter https://fuckupnights.com/munich/.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.