"Warum die traditionelle Kaltakquise nicht mehr funktioniert": Uwe Rieder, der bayerische Vertriebsfreak
11. Juni 2021
Nach wie vor setzen Selbstständige bei der Gewinnung von neuen Kunden auf die traditionellen Vertriebsmethoden. Uwe Rieder, der bayerische Vertriebsfreak sagt: "Stoppen Sie die Kaltakquise"!
»Feuer« für Ihren Vertrieb: Die traditionelle Kaltakquise funktioniert heutzutage nicht mehr!Sind auch Sie gerade bei dem Wort »Kaltakquise« zusammengezuckt? Schon Begriffe wie »Neukundengewinnung« oder »Telefonakquisition« führen bei vielen Unternehmern und Selbstständigen heutzutage zu Schweißausbrüchen.
Denn das Ganze ist verbunden mit unangenehmen Gesprächen und dem Hinterherlaufen von potenziellen Interessenten. Mit einem sehr großen finanziellen, zeitlichen und nervlichen Aufwand. Spaß sieht anders aus. Sie fragen sich jetzt vielleicht, warum das so ist.
Und hier ist der wichtigste Faktor:
Nach wie vor setzen Firmen bei der Gewinnung von neuen Kunden auf die traditionellen Methoden:
● Telefonate
● Briefmailings
● Inserate, Flyer und
● einen perfekten Internetauftritt.
Das funktionierte doch früher auch ganz gut, oder? Das Telefon klingelte regelmäßig mit Anfragen von Interessenten. Man wurde von der freundlichen Stimme der Assistentin an den Entscheidungsträger durchgestellt. Auch ein oder zwei Briefmailings pro Jahr füllten die Datenbank mit Interessenten und Umsatz.
Und die professionelle Internetseite mit »Herzlich willkommen!« sorgte als virtuelle Visitenkarte für Gesprächsstoff und Sichtbarkeit. Moderne Zeiten brauchen moderne Vertriebsmethoden »Ja, ja, die gute alte Zeit!«, denken jetzt viele Geschäftsführer und Firmeninhaber meines Alters. Irgendetwas hat sich aber »da draußen« verändert. »Früher war alles besser«, wäre übertrieben zu schreiben.
Denn der Kunde ist nach wie vor König. So wie mir das bei meiner Banklehre eingetrichtert wurde.
Aber via Telefon heutzutage neue Kunden gewinnen? Hm … Sie raffen sich auf zu einem Telefonakquise-Tag, aber keiner ist mehr zu erreichen. Wenn doch, dann hören Sie:
● »Kein Interesse«
● »Schicken Sie mir Infos zu!« oder
● »Melden Sie sich in drei Monaten wieder.«
Dann folgt die Armada aus ständigen Wiedervorlagen der Wiedervorlagen. Bei Briefmailings ist es ähnlich: Die Rücklaufquote liegt bei maximal 0,2 Prozent. Bei Kosten von ca. 1.500 bis 3.000 Euro ist das Resultat salopp gesagt: »Außer Spesen nichts gewesen!«
Und auch das ist der fatale Irrtum
Und zu guter Letzt: die aufwendig erstellte Webseite, der Hoffnungsträger Nummer eins bei vielen Unternehmern. Fragen Sie sich doch einmal:
● Wie viele Besucher haben Sie monatlich auf Ihrer Webseite? Sie wissen es nicht?
Egal. Denn die nächste Frage ist entscheidend:
● Wie viele melden sich über das Kontaktfeld auf Ihrer Webseite bei Ihnen mit »Wow, cool was Sie machen. Brauche ich. Lassen Sie uns bitte schnellstmöglich telefonieren«?
Auch wenige oder gar keine?
Das ist leider die Regel! Unter uns gesagt: Diese traditionelle, nennen wir sie auch »Old School«- Methode kann gar nicht mehr funktionieren.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
1. Sie ist nur punktuell: Sie müssen genau den Zeitpunkt treffen, in Bedarf hat. Das ist, wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
2. Sie haben keinerlei Vertrauen und Beziehung zu Ihrem potenziellen Interessenten. Es ist ungefähr so, wie wenn Sie in ein Lokal gehen, sich zu einer Dame setzen, ihr einen Drink spendieren und sofort fragen: »Willst du mich heiraten?« Die Antwort kennen Sie. Aber so machen es viele aktuell auch im Vertrieb.
3. Die Methode ist sehr zeit- und kostenaufwendig. Ständig hinterherlaufen und in der schlechteren Position zu sein ist anstrengend und nervenaufreibend. Von der Schaufel zum Bagger Ein Vergleich: Sie wollen ein Haus bauen, und drei Arbeiter kommen mit Schaufeln und buddeln damit das Loch für das Fundament und den Keller. Würden Sie sich nicht auch fragen, warum die Jungs nicht einen Bagger benutzen? Das wäre doch viel einfacher, schneller und kostengünstiger. Und Baggerfahren macht viel Spaß.
Wie kommen Sie also von der Schaufel zum Bagger? Oder anders gefragt: Wie kommen Sie zu mehr »Feuer« für Ihren Vertrieb? Einfacher, schneller und kostengünstiger? Mit viel Spaß und Freude? Und dadurch auch zu mehr Umsatz, mehr Einkommen, mehr Lebensqualität?
Das Beste habe ich mir bis zum Schluss für Sie aufgehoben
Zu aller Erst: All diese Punkte können Sie einfach und bequem auch noch einmal ansehen. Hier steht Ihnen der Link http://www.der-bayerische-vertriebsfreak.tv/webinar04 als Leser gratis zur Verfügung. Detailliert geht es um:
"Warum die traditionelle Kaltakquise heutzutage nicht mehr funktioniert und Sie dadurch monatlich tausende von Euro Umsatz verlieren!"
Aber auch hier geht es mit viel Feuer weiter:
Jetzt ist es an der Zeit, Ihnen Ihren neuen Vertriebler 7.0 vorzustellen. Das ist genau der, der so richtig »Feuer« macht. Er gewinnt 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag mit voller Energie und Emotionen neue Kunden, und zwar genau die Traumkunden, die Sie wollen.
Noch dazu verlangt er keinen Urlaub und kein Gehalt. Dieser Vertriebler präsentiert Ihnen zu 80 Prozent automatisiert heiß Kandidaten, die gerne Ihre Kunden werden möchten. Denn die kennen Sie, Ihr Unternehmen, Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung. Sie vertrauen Ihnen voll und ganz. Ja, sie haben eine Beziehung zu Ihnen.
Und das Beste: Die restlichen 20 Prozent sind das, was Sie noch tun müssen: Termine und Anfragen zum Abschluss bringen, von Mensch zu Mensch. Genauso, wie Sie es bisher gewohnt waren. Und das zaubert Ihnen wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Wie schaut Ihr neuer Vertriebler 7.0 aus?
Kurzum: Sie brauchen keine aufwendige Webseite, sondern eine Art Unterseite. Nennen wir sie »Ihre Feuerseite«. Die spricht genau die Sprache Ihrer Zielgruppe, geht genau auf ihr größtes Problem, ihren sehnlichsten Wunsch ein. So sprechen Sie die Sprache Ihrer Wunschkunden und sind dadurch auch ihr Problem- Löser und/oder ihr Wünsche-Erfüller.
DSGVO- konform gibt der potenzielle Kunde Ihnen gern seine beste E-Mail- Adresse. Nun baut Ihr Vertriebler 7.0 automatisch (die Betonung liegt auf automatisch!) mit sieben bis zwölf Kontakten eine Beziehung und Vertrauen auf. Schritt für Schritt, ohne das lästige »Willst du mich heiraten?«.Aus einem kalten Lead wir so ein heißer, richtig heißer Interessent. Der kommt dann auf Sie zu. Mit Sog statt mit Druck!
Nur wo kommen Ihre »Feuerseiten- Besucher« her? Ganz klar: Über Social Media, die bekannten Plattformen wie XING, LinkedIn, Facebook, Instagram usw. Genau dort, wo sich Ihre Zielgruppe versammelt, diskutiert und aufhält. Mit »mittendrin statt nur dabei« werden Sie hier zum Experten Ihrer Zielgruppe, erlangen dadurch die gewünschte Sichtbarkeit und bringen sozusagen alle Ihre PS auf die Straße.
Mehr »Feuer« geht nicht. Versprochen! Außer, Sie nutzen die Möglichkeit eines kostenfreien Strategiegespräches mit Uwe Rieder. Mit seiner "Sog-statt-Druck"-Vertriebsstrategie hat sich der bayerische Vertriebsfreak über 40.000 Kontakte in den letzten Monaten aufgebaut. Hier der feurige Link für Sie unter https://www.der-bayerische-vertriebsfreak.de/strategiegespraech
"Feuer für Ihren Vertrieb" steht nun nichts mehr im Wege. Außer Sie selber. Denn "nur vom Reden wird der Reis nicht gekocht", so eines der Sprichwörter von dem leidenschaftlichen Bayer.
Der Vertriebler 7.0 wird in der Fachsprache auch »Funnel« genannt. Das ist ein Instrument für die automatisierte und strukturierte Lead-Generierung. Hier werden die heutigen Möglichkeiten genutzt, um einfach und leicht online neue potenzielle Interessenten anzuziehen. Sieben Tage die Woche rund um die Uhr. Ihr Gegenüber wird, nachdem Sie seine Adresse bekommen haben, mit regelmäßigen interessanten Informationen in einen heißen Lead verwandelt. Aufgrund dieser strategischen Vorgehensweise ist es dann leicht, diesen dann auch in einen treuen und langfristigen Kunden umzuwandeln. Und das alles ohne die lästige und aufwendige Kaltakquise.
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