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So wird die Weihnachtsfeier ein Erfolg

so planen Sie die perfekte Weihnachtsfeier so planen Sie die perfekte Weihnachtsfeier

Sobald jährlich ab Mitte September die ersten Lebkuchen in den Regalen der Supermärkte stehen beginnt für viele Firmen und Vereine die große Suchenach der geeigneten Location für die Weihnachtsfeier!

Planung im großen Stile

Grundsätzlich sollte man sich bei der Planung einer Feier zu aller erst mit der Größe der Teilnehmerzahl vertraut machen. Hierbei ist es bei kleineren Unternehmen, bürointernen, vereinseigenen oder privaten Feiern ratsam, die einzuladenden vorab zu informieren und eine Terminliste aufzusetzen. Somit ist gewährleistet, dass man sich auf eine kleine Auswahl von Terminen eingrenzt, an denen die meisten auch wirklich Zeit haben. Bei mittelständischen Unternehmen gestaltet sich dies allerdings etwas komplizierter, sodass man hier als Planer vor allem auf die Erfahrung der letzten Jahre zurückgreifen muss.

Im Regelfall gestalten sich solche Veranstaltungen generell als eher aufwendig, da man nicht nur für eine Personengruppe mit bis zu 100 Personen rechnen muss, sondern in vielen Fällen die Teilnehmerzahl weit darüber liegt. Als besonders empfehlenswert haben sich bei Firmenfeiern zwei Konzepte ergeben. Zum einen die Anmietung einer eigenen Eventlocation, welche beispielsweise in einer entsprechenden Mehrzweckhalle, einer Diskothek oder gar einem Fußballstadion untergebracht sein kann. Zum anderen bietet sich für Firmen mit einem großen Firmengelände an, einen eigenen kleinen Weihnachtsmarkt zu veranstalten. Diverse Cateringunternehmen bietet beispielsweise Komplettpakete an, die neben der klassischen Verköstigung auch die Atmosphäre eines richtigen Marktes beinhaltet. Hierzu werden verschiedene Stände aufgebaut, an denen es etwa Glühwein oder andere Leckereien zu kaufen gibt. Um dabei wetterunabhängig zu agieren, bietet sich die Auslagerung der Sitz- und Essensmöglichkeiten in eine Firmenhalle oder eine Tiefgaragen an.

Klein aber nicht ohne

Apropos Weihnachtsmarkt: die klassische "kleine" Weihnachtsfeier läuft in den meisten Fällen so ab, dass sich die Teilnehmer auf dem lokalen Weihnachtsmarkt treffen, dort ein wenig flanieren und dann gemeinsam den Abend in einem nahegelegenen Restaurant ausklingen lassen. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, allerdings könnte hierbei auch eine kleine Alternative probiert werden. Wer sich in einer Weinanbauregion befindet könnte beispielsweise einen lokalen Winzer mit dazugehörigem Restaurant fragen, ob es möglich ist, eine kleine Führung durch das Hofgut zu erhalten und danach den Glühwein mit dem eigenen Wein selbst aufzusetzen.

Wer es etwas peppiger und weniger besinnlich mag, der könnte beispielsweise nach dem obligatorischen Essen die Veranstaltung in einem Club oder einer Diskothek ausklingen lassen, gerade Feiern an einem Freitag eignen sich dafür und jeder Diskothekenbesitzer ist über die zusätzlichen Gäste zur Weihnachtszeit dankbar und dürfte mit einigen Extras locken.

Für Gesellschaften, die eher aus dem aktiven Bereich kommen, würde sich eventuell nicht nur eine Weihnachtsfeier sondern gar ein ganzer Weihnachtstag anbieten. Wer etwa in einer Vielschneeregion ansässig ist könnte zu einer Schneewanderung oder zu einem gemeinsamen Skitagesausflug aufrufen.

Am Ende steht...

...die Zufriedenheit aller. Nun gut, dies kann man gerade bei großen Gruppen mit Sicherheit nicht gewährleisten und Planer sollten die Flinte nicht ins Korn werfen, wenn die durchgeführte Feier nicht den Ansprüchen der meisten Teilnehmer genügt, sondern eher für das kommende Jahr daraus lernen und eventuell nach den Feiertagen ein Feedback der Teilnehmer einholen oder das ganze am Besten als Team aus mehreren Personen planen lassen. Somit deckt man wahrscheinlich viele Interessen ab und kann sich entspannt auf die Feier einlassen.

Als Planer kann man sich auch Hilfe von Eventagenturen holen bzw. von Partyveranstaltern die mit Rat und Tat, gerade bei der erstmaligen Durchführung einer Idee, zur Seite stehen. Aber auch hier gilt zu beachten, dass ein völliges aus der Hand geben womöglich eher schädlich ist, da Außenstehende nicht immer das Flair einer Runde kennen und vielleicht genau das planen, was keiner wollte.

 

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