Künstler am Rhy Art Salon Basel (16.-19. Juni 2022) - Präsentation 2. Teil
04. Mai 2022
Präsentation des 5. Internationalen Kunstsalon / 16.-19. Juni 2022 / Rhypark Basel, Schweiz - Teil #2
# VERANSTALTUNGRHY ART SALON BASEL 2022
5. Internationaler Kunstsalon - Positionen zeitgenössischer Kunst
16. - 19. Juni 2022
Rhypark Basel, Schweiz
www.rhy-art.com/2022
# BESUCHEN
Öffnungszeiten und Eintrittspreise: www.rhy-art.com/besuchen
# ORT
Rhypark / Mülhauserstrasse 17, CH-4056 Basel, Schweiz
Tram 1/14, Halt "Novartis Campus"
# MEDIEN
Pressemappe, Texte, Banner, Logo, Pressefotos
https://rhy-art.com/medien
# KATALOG
Ausstellungskatalog 2022
https://rhy-art.com/katalog
# KONTAKT
https://rhy-art.com/contact
basel@rhy-art.com
# KURZINFO
Vom 16. bis 19. Juni 2022 präsentiert der RHY ART SALON BASEL zeitgenössische Kunst im Rhypark. Die Ausstellung fokussiert auf individuelle Künstlerpräsentationen und bildet im kompakten Format eine entspannte Ergänzung zu den üblichen Galerienmessen. Aktuelle und internationale Positionen der Gegenwartskunst werden hier auf stilvolle Weise präsentiert. Geboten werden Arbeiten von Newcomern und etablierten Künstlern, darunter Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, digitale Kunst und Installationen.
::: Teil #2 - Künstlerinnen und Künstler am Rhy Art Salon in Basel 2022 :::
# Martyn Dukes (Montagnola, Switzerland)
Martyn Dukes wurde 1958 geboren und wuchs in Nottingham, England, auf. Nach dem Besuch von Kunstschulen in Canterbury, Loughborough und London unterrichtete Martyn Dukes in Kent, bevor er 1999 nach Frankreich zog, um Kunst zu unterrichten. Im Jahr 2006 nahm Martyn Dukes die französische Staatsbürgerschaft an und ist derzeit Leiter des Fachbereichs Bildende Kunst an der Amerikanischen Schule in der Schweiz (TASIS). Trotz der ständigen Herausforderungen, die die Ausübung seiner Kunst und die Anforderungen als Kunstlehrer mit sich bringen, gelingt es ihm, beide Aktivitäten auf synergetische Weise zu verbinden. Sein Urgrossvater war zu Beginn des 20. Jahrhunderts Mitglied des Royal College of Art in London, und Martyn Dukes kann sich noch gut daran erinnern, wie sehr er dessen Werke bewunderte. Im Laufe der Zeit wurde Martyn Dukes klar, dass diese Werke einen großen Einfluss auf seine Entwicklung als aufstrebender junger Künstler hatten. Im Laufe der Jahre hat sich Martyn Dukes in seiner Kunst mit einer Vielzahl von Themen auseinandergesetzt. Im Mittelpunkt stehen dabei immer eine tiefe Faszination für Farben, eine intellektuelle Neugierde für Komposition und eine kindliche Freude an den Eigenschaften von Pigmenten und Farbe.
Die Gemälde in dieser Ausstellung sind Teil einer langjährigen Serie, die auf der Faszination für eine schwindende Industrielandschaft basiert, in der Gebäude und Räume, in denen einst Menschen und Maschinen lebten, nun verlassen, den Elementen ausgesetzt, mit Vorhängeschlössern gesichert und dem Verfall und Rost überlassen sind. Als Folge des wirtschaftlichen und sozialen Wandels hat jeder dieser Orte seine eigene Geschichte von Schließung, Verlust, Stagnation und Verfall. Trotz alledem besitzen diese ergreifenden Erinnerungen auch eine gewisse Schönheit und Eleganz. Martyn Dukes hat seit den 1990er Jahren in zahlreichen Galerien und Ausstellungen in ganz Europa ausgestellt, unter anderem in London und Toulouse, und seine Werke befinden sich in mehreren Privatsammlungen.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/dukes.html
# Heiner Fierz (Zürich, Switzerland)
Urban Paintings - Stadtsichten, Stadtfluchten, Stadtleben:
Der Zürcher Heiner Fierz (alias «41») malt seit über 30 Jahren plein air - in Öl. Er mischt jeden Farbton auf der Palette, um ihn rein auf die Leinwand zu übertragen. Seine Bilder sind klar zoniert und beruhigend bunt. Sie sehen aus wie Pastel und wirken wie Aquarell. So bildet Heiner Fierz poetisch Stadtansichten, Technik, Baustellen und weite Blicke in die Landschaft ab. Seine urbanen Bilder fokussieren den Wandel als stille Präsenz. Nach Weiterbildung an der Schule für Gestaltung (heute ZHdK) setzte Heiner Fierz 1990 mit einem beruflichen Wechsel als Gestalter auf selbstständiges Arbeiten. 2001 setzte sich Heiner Fierz in New York drei Monate lang mit dem Thema des «Urban Painting» auseinander und hat indes die Schrecken von 9/11 erlebt. In jenem Herbst hat er seine künstlerische Reflexion über die Stadt als urbanen Raum, die Bedeutung einzelner Gebäude und Orte und deren Wandlungsprozesse vertieft. Geschäftige Stadträume und Baustellen ziehen ihn an.
Heiner Fierz wohnt in Zürich. Gemälde malt er überall: auch auf Reisen im In- und Ausland. Seine Pleinair-Palette belegt Heiner Fierz konsequent mit Gelb, Rot, Blau je im Kalt- und Warmton, dazu Ocker, Siena und hier und da ein oder zwei Grüntöne plus Weiss, kaum Schwarz. Heiner Fierz' ruhige eigene und sehr persönliche Handschrift ist die zonierte Buntheit. Der Künstler skizziert weder vor, noch malt er ab Vorlage. Intensität erreicht Heiner Fierz ausserdem mit dem Stilelement der unifarbenen Striche und ruhigen Flächen. Von Sonnenlicht erfüllt sind Fierz' Bilder dank den Gegensätzen warm-kalt und hell-dunkel. Bisher sind über 1000 Werke entstanden. Fierz-Bilder fanden Platz in privaten Kunstsammlungen im In- und Ausland (Schweiz, Deutschland, Estland, Finnland, Litauen, USA). Nach 25 Ausstellungen, insbesondere in Zürich, stellt Heiner Fierz erstmals in Basel aus. Am Rhy Art Salon in Basel sind zudem Porträts zu sehen.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/fierz.html
# Sandy Iseli (Wil SG, Switzerland)
Sandy Iseli ist in Las Vegas aufgewachsen und hat an der University of New Mexico studiert. Wegen der Liebe zog sie in die Schweiz, während ihre Liebe zu schönen Objekten und Kunstwerken an einer Schule für Innenarchitektur in Scottsdale, Arizona, in professionelle Bahnen gelenkt wurde. Ihre Kunstgalerie am Bodensee hat Sandy Iseli 2018 aufgegeben, um mehr Zeit für die Malerei zu haben. Sandy Iseli verdankt ihre Inspirationen der Natur, und so liegt ihr auch die Bewahrung unserer Umwelt sehr am Herzen. Iseli spiegelt in ihren Bildern die Schönheit der Natur, ihre Farben und Formen. Sie lädt zum Verweilen ein, zum bewussten Sehen und Geniessen. Sandy Iseli malt mit Hingabe Acrylfarben und Mischtechnik auf Leinwand. Weitere Serien von Naturbildern sind in Arbeit.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/iseli.html
# David Kämpfen (Geschinen, Switzerland)
David Kämpfen ist am 1995 in Sisteron (F) geboren. Da die Eltern Deutschschweizer sind, wuchs er zweisprachig auf. Mit zehn Jahren zog die Familie zurück in die Schweiz. 2016 schloss er eine zweisprachige Kunst-Matura am Gymnasium Brig (VS) ab. Zurzeit absolviert David Kämpfen sein Masterstudium in Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität Freiburg (CH), doch Kunst blieb über die Jahre hinweg ein zentraler Teil seines Lebens, und entwickelte sich zur wahren Leidenschaft besonders während seiner Krebserkrankung.
Auf einzigartige Weise zeigt David Kämpfen am Rhy Art Salon Basel, wie die Natur und das Menschgemachte zusammen harmonieren können. Bereits als Kind hat David Kämpfen viel gezeichnet, besonders von der Antike war er begeistert. Aus einer kindlichen Ungeduld heraus entwickelt er so bereits früh einen minimalistischen Zeichenstil nach Art der Ligne Claire mit einfachen Figuren ohne Schattierungen. Erst später wurde ihm bewusst, dass «weglassen» gar nicht schlecht sein muss. Als David Kämpfen den französischen Impressionismus kennenlernt, verliebt er sich in die Malerei. Vor allem Monets Bilder entfachen bei ihm ein Feuer, das bis heute brennt.
Viele Menschen halten die Landschaftsmalerei für gestorben, doch David Kämpfen beweist mit seinen stimmungsvollen Bildern das Gegenteil. Frei nach David Hockney («You can't get really bored of nature, can you?») verewigt David Kämpfen in seinen Bildern eine Art göttliche Schönheit der Natur. Ein Element, dass sich in seinen Bildern immer wiederfindet, ist Wasser in seinen verschiedenen Formen. Wie das Leben kann das Wasser still und gelassen sein, im nächsten Augenblick aber stürmisch und wild. Kunst sollte nach Meinung von David Kämpfen selbsterklärend sein und bräuchte gar keine Legende. Dies beschreibt der Künstler mit einem überlieferten Ausspruch Leonardo Da Vincis: «Wieviel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen». Mit seinen Augen sieht der Betrachter etwas, das ein anderer so nicht sieht. Ein Bild ist für den Künstler wie ein Gedicht für den Dichter: es ist mehr als nur Worte und Linien. Für David Kämpfen entfaltet Kunst erst dann ihren wirklichen Wert, wenn sie mit anderen geteilt wird.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/kaempfen.html
# Housi Knecht (Rubigen, Switzerland)
Der Berner Künstler Housi Knecht wird 1951 geboren. Als Maschinenmechaniker wandert er zuerst nach Australien aus, eröffnet aber 1971 sein erstes Atelier in der Altstadt von Bern. Mit grossem Interesse für die Welt reist er viel, unter anderem nach New York, Hongkong oder durch Russland und Japan. 2014 übernehmen Housi Knecht und seine Ehefrau Barbara M. Scheidegger die Schlossherrschaft im Schlössli Rubigen und gestalten hier einen Kunst- und Kulturpark, der auch besucht werden kann. Hier entstehen Wasser-Licht-Skulpturen, Terrassen-Skulpturen, Skulpturen für den öffentlichen-Raum und Wandreliefs.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/knecht.html
# Shintaro Kobayashi (Tokyo, Japan)
Shintaro Kobayashi ist ein zeitgenössischer Künstler und lebt in Japan. Seine Werke bestehen hauptsächlich aus Gemälden und Fotografien. In seiner aktuellen Hauptserie "MDF" werden die Bilder mit Graphit direkt auf eine MDF-Sperrholzplatte aufgetragen. Jedes Bild steht in einer räumlichen Beziehung zu den anderen - so entsteht ein kontinuierliches Bild zwischen den einzelnen Werken. Und manchmal wird ein Bild durch das gegenüberliegende Bild gespiegelt. So zeigen die Gemälde räumliche Beziehungen zueinander auf.
Info: https://rhy-art.com/files/2022/exhibitors/kobayashi.html
# weitere Künstler folgen in Teil 3
# Vollständige Präsentation: www.rhy-art.com
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