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Wassersprudler – Umweltschützer und Kostenkiller

Wassersprudler helfen Kostensparen, sind gut für die Umwelt und die Gesundheit. Sie müssen keine Kisten mehr schleppen. Denn das Wasser kommt bequem aus dem Wasserhahn.

Lohnen Sich Wassersprudler noch?

Noch vor einigen Jahren, gab es einen regelrechten Hype um die Wassersprudler , mittlerweile ist es aber recht ruhig um diese nützlichen Helfer geworden.

Hygieneprobleme, eine umständliche Handhabung und Qualitätsmängel zeichneten die ersten Geräte aus. Mittlerweile schlummern in zahlreichen Kellern und auf zahlreichen Dachböden, die Wassersprudler der ersten Generation.

Sind Wassersprudler jetzt noch zeitgemäß oder nicht? Wieviel bzw. kann man mit einem Wassersprudler überhaupt noch Geld sparen? Lohnt sich der Anschaffungspreis und amortisieren sich die Kosten, in Zeiten von Billigwasser aus dem Discounter? Lohnt sich aber vielleicht ein Wassersprudler aus Umweltgründen oder Gesundheitsgründen?

Ein Blick in die gängigen Frage und Antwortportale ergibt auch kein klares Bild, Befürworter und Gegner stehen sich gegenüber und verteidigen Ihre Positionen vehement.


Was kostet ein Wassersprudler in der Anschaffung und im laufenden Betrieb?

Kauft man sich ein Markengerät, so liegen die Anschaffungskosten je nach Modell zwischen 50 € und 140 €. Der Preis für eine Kartusche CO² liegt um die 7 €. Eine Kartusche reicht für ca. 60 Liter Wasser. Somit kostet es ca. 11,66 ct. um einen Liter Leitungswasser in köstliches Sprudelwasser zu verwandeln. Hinzu kommt noch einmal 1 ct. für einen Liter Leitungswasser hinzu. Somit fallen für einen Liter Wasser aus dem Wassersprudler Kosten in Höhe von 12,66 ct. an.

Wasser wird in den Discountern, in Gebinden verkauft, ein Packet Wasser besteht aus 8 Flaschen zu je 1,5 Liter. Somit bekommen Sie pro Wasserpack 12 Liter Wasser. Der Preis für eine 1,5 Liter Flasche Wasser, beträgt im günstigsten Fall 19 ct/1,5 Liter. Auf einen Liter umgerechnet, entstehen Kosten in Höhe von 12,66 ct/Liter. Somit liegen Discounterwasser und Wassersprudlerwasser gleichauf. Negativ schlagen, im ersten Moment, die Anschaffungskosten für den Wassersprudler zu Buche.

Auf den ersten Blick geht das Rennen also zu Gunsten des Discounterwassers aus. Was aber viele Verbraucher in Ihrer Rechnung nicht berücksichtigen, sind die Fahrtzeit und die Fahrtkosten, die anfallen, um das Wasser beim Discounter einzukaufen.

Die durchschnittliche Entfernung zum Discounter liegt zwischen 5-10 km, abhängig davon, ob die Verbraucher in der Stadt oder auf dem Land leben. Als Durchschnittswert kann man also hier 7,5 km ansetzen. Eine Einkaufsfahrt, inkl. Hin- und Rückfahrt, beträgt also 15 km.

In unserer Rechnung gehen wir von einer 4 köpfigen Familie aus. Wissenschaftler empfehlen ca. 2 Liter am Tag zu trinken. 2 x 4 = 8 Liter Wasser für 4 Personen. 8 Liter/Tag x 30 Tage = 240 Liter Wasser. 240 / 1,5 Liter/Flasche = 160 Flaschen pro Monat / 4 Wochen = 40 Flaschen pro Woche / 8 (Flasche pro Packet) = 5 Pakete Wasser pro Woche.

Erfahrungsgemäss werden je Einkauf 2-3 Wasserpakete, pro Woche, gekauft. Somit sind pro Woche 2,5 Einkaufsfahrten notwendig. 2,5 x 15 km = 37,5 km Einkaufskilometer pro Woche. Rechnet man dies auf den Monat aus, ergibt sich die nachfolgende Rechnung. 37,5 x 4 = 150 km/Monat.

Lt. ADAC fallen für ein Auto durchschnittlich 50 ct/km (Kosten inkl. Betriebskosten, Wertverlust, Werkstattkosten usw.) an . Somit kostet die Beschaffung der benötigten Getränke: 150 km x 0,50ct/km = 75 € pro Monat.

Es dauert also nur ca. 2 Monate bis sich die Kosten für einen Wassersprudler, der gehobenen Preisklasse, amortisiert haben.

Berücksichtigen wir in dieser Rechnung auch noch die Einkaufszeit und gehen dabei von ca. 1 Stunde, pro Einkauf (inkl. Anfahrt, Abfahrt, Parkplatzsuche, Leergut wegschaffen, anstehen an der Kasse) aus, dann haben wir pro Woche 2,5 Stunden Einkaufszeit x 4 Wochen = 10 Stunden nur für den Einkauf. Wenn Sie jetzt noch 10 €/Stunde für Ihre eigene Zeit ansetzen, kommen noch einmal 100 € zusätzliche (fiktive) Kosten hinzu.

Die Anschaffung des Wassersprudlers lohnt sich also bereits nach dem ersten Monat.

Jetzt verraten wir Ihnen aber noch einen kleinen Trick, wie sie sich diese Anschaffungskosten auch noch sparen können.

Immer wieder taucht vor Weihnachten und vor Geburtstagen die Frage auf, was man sich eigentlich wünscht und oftmals kann diese Frage nicht zur Zufriedenheit geklärt werden. Das Ergebnis sind dann oft unsinnige, z.T. hässliche und manchmal auch überteuerte Geschenke.
Warum also nicht den Freunden oder der Verwandschaft einen Tipp geben. So bekommen Sie etwas Nützliches und Sinnvolles geschenkt und sparen sich selber die Anschaffungskosten.


Umweltschutz

PET Einwegflaschen, wie sie im Discounter verkauft werden, werden aus Erdöl hergestellt. Schätzungsweise 12 Flaschen lassen sich aus einem Liter Erdöl herstellen. Bei 160 Flaschen im Monat bedeutet es, dass 13 Liter Erdöl verbraucht werden. Auf ein Jahr gerechnet ergibt dies eine Gesamtmenge von 160 Litern Erdöl. Mit dieser Menge (Benzin, Diesel) könnten Sie 2000 km mit Ihrem Auto zurücklegen.

Wer jetzt glaubt dass die Flaschen nach der Rückgabe wiederverwendet werden, dürften jetzt enttäuscht sein. Die riesigen Automaten shreddern die Flaschen in kleine Teile. Aus diesen Plastikresten lassen sich aber keine Plastikflaschen mehr herstellen, es können nur noch Produkte minderer Plastikqualität aus den Resten der PET-Flaschen hergestellt werden.

Hinzu kommen noch die CO²-Emissionen die bei der Herstellung der Flaschen emittiert werden. Ausserdem dürfen wir nicht die Menge an Treibstoff und CO² vergessen, die aufgrund der Einkaufsfahrten entstehen und natürlich wird auch wertvolle Energie für Lieferung und Abtransport ,der Flaschen an die Discounter, verbraucht.

150 km unnütze Einkaufsfahrten im Monat / 8 Liter auf 100 km ergibt 18,75 Liter Treibstoff/Monat. Der durchschnittliche CO²-Ausstoss je km liegt bei 150 g. Dies bedeutet das monatlich 22,5 kg CO² alleine nur für die Einkaufsfahrten emittiert werden, jährlich handelt es sich um die eine Gesamtmenge i.H.v. 270 kg.

In Deutschland ist die Problematik mit PET-Flaschen, die in der Natur und den Meeren landen, aufgrund des Pfandes, nicht ganz so ausgeprägt. Die Flaschen werden üblicherweise zurückgegeben. In vielen anderen Ländern landen diese Flaschen auf Deponien und werden dann oft aufgrund von Wind und Wetter, in die Meere gespült. Dies hat dazu geführt, dass es jetzt schon große Bereiche des Meeres mit schwimmenden Plasitkflaschen verunreinigt sind. Kleinste Plastikteile werden von Fischen und Vögeln gefressen und kommen über die Nahrungskette auch wieder auf unsere Teller.

Wassersprudler helfen also große Mengen an Müll und einen gigantischen Ressourcenverbrauch, zu vermeiden. Das Rennen geht ganz klar zu Gunsten der Wassersprudler aus.


Gesundheit

Rückenleiden sind in unserer Gesellschaft stark verbreitet. Wenn sie jetzt noch im 4. Stock eines Wohnhauses wohnen und nicht über den Luxus eines Aufzuges verfügen, müssen Sie die Wasserkisten bzw. PET-Flaschen immer noch oben schleppen.

Wassersprudler ersparen Ihnen diese Schlepperei. Das Wasser kommt ganz bequem aus dem Wasserhahn und ist innerhalb kürzester Zeit in köstliches Sprudelwasser verwandelt. Mit gekauften oder auch selbsthergestellten Sirups, können Sie auch ganz bequem Schorlen oder Limonaden herstellen.

Amerikanische Studien behaupten, das Plastikprodukte insbesondere Plastikflaschen, Stoffe an das Wasser abgeben. Angeblich lassen sich die Zunahme an Fruchtbarkeitsproblemen und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen auf diese Problematik zurückführen.

Bei Wassersprudlern mit Glasflaschen existiert dieses Problem nicht.

Das Rennen geht also wieder klar zugunsten des Wassersprudler aus.


Fazit: Wassersprudler sparen Kosten, schützen die Umwelt in dem sie Ressourcenverschwendung und unnötiger Müllproduktion vorbeugen und sind Positiv für die Gesundheit da die Schlepperei wegfällt und Glasflaschen keine eventl. Giftstoffe an das Wasser abgeben.
www.wassersprudler.ws

 

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