In weniger als acht Jahren ist in Österreich Schluss mit Öl- und Gasheizungen. Noch gibt es gute Förderungen für alternative Lösungen, vor allem für Wärmepumpen.
Die Bundesförderung "Raus aus Öl und Gas" für Private ist nach wie vor eine gern angenommene und gut bekannte Fördermöglichkeit, um den Umstieg von Öl- und Gasheizungen auf die alternative Heizmethode via Wärmepumpe zu vereinfachen. Die Förderhöhe ist auf 50% der förderungsfähigen Kosten begrenzt. Doch in Österreich ist dies nicht die einzige Fördermöglichkeit, berichtet der Experte für Wärmepumpen. Auf der Website www.waermepumpe-austria.at kann man sämtliche Möglichkeiten auf einen Blick einsehen, nach Anbietern und Bundesländern geordnet. Neben der Bundesförderung bestehen nämlich Förderungen in allen neun Bundesländern, zusätzlich gibt es auch die "Förderungsliste der Energieversorger".Wärmepumpen sind nach wie vor eine ideale Alternative und im Gegensatz zur immer noch vorherrschenden Meinung, dass dies nur eine Heizmethode für Neubauten ist, lohnt sich auch der Umstieg im Falle einer Heizungssanierung. Am kostengünstigsten ist dabei meist der Umstieg auf ein Heizsystem mit Luft Wärmepumpe, doch in einigen Bundesländern werden auch Bohrungen für Erd-Wärmepumpen gefördert. Es lohnt sich, die zur Verfügung gestellte Liste zu prüfen!
Gefördert werden übrigens außerdem Investitionen in klimafreundliche Fernkältesysteme mit Kältemaschinen auf Basis erneuerbarer Energieträger oder Abwärme. Mehr dazu finden Interessierte auf der Website von "Wärmepumpe Austria" unter www.waermepumpe-austria.at.
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