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Pillipp Haustechnik gründet Institut für nachhaltige Stromnutzung

Geschäftsführer Jürgen Pillipp hat zusammen mit anderen modernen und innovativen Handwerksunternehmen das IFNS gegründet. Geschäftsführer Jürgen Pillipp hat zusammen mit anderen modernen und innovativen Handwerksunternehmen das IFNS gegründet.

Gemeinsam mit Experten und anderen innovativen Handwerksunternehmen hat die Pillipp Haustechnik GmbH das IFNS gegründet. Sie wollen optimale Lösungen für die nachhaltige Stromnutzung bieten.

Die Zukunft der Stromerzeugung und Stromnutzung ist regenerativ: Davon sind die Handwerksunternehmen, die das Institut für nachhaltige Stromnutzung gegründet haben, überzeugt. Die meisten von ihnen kommen aus der Praxis und führen mittelständische und traditionsreiche Handwerksunternehmen in ganz Deutschland. Gemeinsam mit Experten und Vordenkern aus Wissenschaft und Praxis bieten sie Privat- und Gewerbekunden ganzheitliche und zukunftsfähige Lösungen zur Stromerzeugung, Speicherung und Nutzung.
"Wir wollen die Energiewende aktiv mitgestalten, immer am Puls der Zeit sein und den Kunden die bestmöglichen Lösungen bieten", sagt Jürgen Pillipp Inhaber und Geschäftsführer der Pillipp Haustechnik GmbH aus der Nähe von Erlangen und Gründungsmitglied des Instituts für nachhaltige Stromnutzung, kurz IFNS. "Dafür stehen wir in regelmäßigem Austausch mit Mitgliedern aus der Praxis und Forschung." Dieser regelmäßige Austausch zu aktuellen Trends und Themen aus Technik, Konzeption und Verfahren bringe die Mitglieder auch in ihrem beruflichen Alltag voran.
Mitgliedschaft als Qualitätsmerkmal - Unternehmen unterschreiben Selbstverpflichtung:
Die Mitgliedschaft im IFNS ist auch ein Qualitätsmerkmal für die derzeit größtenteils aus dem Handwerk stammenden Unternehmen. "Wir haben eine Selbstverpflichtung zu einer hohen Qualität der Beratung und Leistung aller zertifizierten Mitgliedsunternehmen", sagt Thorsten Moortz, Mitinitiator des Instituts. "Diese Selbstverpflichtung haben alle Mitgliedsunternehmen unterschrieben."
Dazu gehöre beispielsweise, dass die Unternehmen im IFNS über einen eigenen Fachbereich für Elektrotechnik und Photovoltaik verfügen. "Sie arbeiten mit Qualitätsmanagementsystemen, haben mehrere Projekte realisiert und halten sich an die Planungs- und Montagerichtlinien laut IFNS 2020:01. Mitglied werden, kann jedes Unternehmen, welches die gemeinsame Selbstverpflichtung unterschreibt und gemäß den Qualitätsrichtlinien arbeitet", erklärt Moortz. Dafür erhalte jedes Mitgliedsunternehmen in einem Radius von 50 Kilometern um das eigene Unternehmen einen Alleinvertretungsanspruch.
Die besten praxiserprobten Lösungen für die Kunden bieten:
"Die besten praxiserprobten Lösungen für unsere Auftraggeberinnen und Auftraggeber zur nachhaltigen Stromerzeugung und Nutzung zu bieten, ist unser gemeinsames Ziel", heißt es in der gemeinsam unterzeichneten Erklärung aller IFNS-Mitgliedsunternehmen, die auch Jürgen Pillipp unterzeichnet hat. "Diesen Anspruch leben wir jeden Tag, wenn wir unser Handwerk ausüben." Dazu gehört für ihn die praktische gewerkübergreifende Zusammenarbeit beim Kunden genauso selbstverständlich dazu wie die Erarbeitung von großen Konzepten im Bereich der Gebäudetechnik.
"Immer mehr Menschen wünschen sich weitgehend energieautark zu sein und mit erneuerbaren Energien ihren gesamten Bedarf an Strom, Wärme und Kühlung zu bestreiten", sagt er. "Dazu möchte ich zusammen mit den anderen zertifizierten Mitgliedsunternehmen im Institut beitragen. Denn unser Anspruch ist es, in unserer Region den Menschen individuelle und maßgeschneiderte Lösungen für die ressourcenschonende Stromerzeugung und Nutzung sowie eine fundierte Beratung zu Fördermitteln bieten zu können."
Weitere Informationen zum Institut gibt es im Internet: www.ifns.eu und unter www.pillipp.de.

 

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