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Jürgen Pillipp empfiehlt: "Fördermöglichkeiten für die Modernisierung von Heizungsanlagen nutzen"

Es lohnt sich, auch 2022 in die Modernsierung der Heizungsanlage zu investieren. Bild: 4th Life Photography / stock.adobe.com Es lohnt sich, auch 2022 in die Modernsierung der Heizungsanlage zu investieren. Bild: 4th Life Photography / stock.adobe.com

Auch 2022 unterstützt die Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, den Austausch älterer Heizungsanlagen mit bis zu 45 Prozent und die Modernisierung der Anlagentechnik mit bis zu 20 Prozent.

Umweltfreundliches Heizen lohnt sich. Es wirkt sich positiv auf das Klima aus und wird aktuell in Deutschland noch stark gefördert. Wer jetzt seine Heizung modernisiert und auf erneuerbare Energien umstellt, kann von attraktiven Fördermitteln profitieren. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude unterstützt auch 2022 den Austausch älterer Heizungsanlagen mit bis zu 45 Prozent. "Wir beraten gerne zu den Fördermöglichkeiten in der Region Erlangen und Forchheim und kümmern uns um die Antragstellung", erklärt Jürgen Pillipp, Geschäftsführer der Pillipp Haustechnik GmbH. "Seit vielen Jahren sind wir in der Region für nachhaltige Haustechnik bekannt und modernisieren jedes Jahr zahlreiche Anlagen."
Der Austausch und die Sanierung älterer Heizungsanlagen ist auch 2022 attraktiv dank der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Ein Kernstück des Programms für die Sanierung von Wohngebäuden ist die Förderung der Heizungstechnik. Gefördert werden der "Einbau von effizienten Wärmeerzeugern, von Anlagen zur Heizungsunterstützung und der Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz, das erneuerbare Energien für die Wärmeerzeugung mit einem Anteil von mindestens 25 Prozent einbindet", heißt es dazu auf der Internetseite der BAFA. Seit 2020 gibt es dieses Programm und "es hat sich in der Praxis bewährt", sagt Jürgen Pillipp. "Wer mit erneuerbaren Energien heizen möchte, kann zwischen 30 und 45 Prozent der Kosten gefördert bekommen."
Zuschüsse bis zu 45 Prozent sind für die Heizungsmodernisierung möglich
Nicht nur Privatpersonen können von der Förderung profitieren. Auch Gewerbetreibende Selbständige, Vereine, Organisationen und Kommunen sind antragsberechtigt. Es gibt jedoch einige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. So liegt das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen bei 2.000 Euro brutto. Bis zu 60.000 Euro werden für energetische Sanierungsmaßnahmen pro Wohneinheit bezuschusst. Die Fördersätze hängen von der Heizungsart ab: "Für eine Gas-Hybridheizung gibt es einen Zuschuss von 30 Prozent. Ebenso für eine Solarthermieanlage", sagt Jürgen Pillipp. 35 Prozent erhalten Antragssteller, wenn sie sich für eine Wärmepumpe, eine Biomasseanlage oder für eine Erneuerbare Energien-Hybridheizung, kurz EE-Hybride, entscheiden.
10 Prozent Bonus für den Tausch einer alten Ölheizung
Wird mit der neuen Anlage eine alte Ölheizung ersetzt, wird ein Bonus in Höhe von 10 Prozent als weiterer Zuschuss gewährt. "Insgesamt sind bis zu 45 Prozent Zuschüsse möglich. Und die müssen - im Gegensatz zu den KfW-Darlehen auch nicht zurückgezahlt werden", so der Experte. "Damit ist das Programm für alle spannend, die darüber nachdenken, ihre Heizung zu modernisieren."
Individuelle Beratung und Informationen bei Pillipp Haustechnik: Fünf Prozent Bonus on Top sichern
Wer sich für weitere Informationen zum Thema Fördermöglichkeiten und erneuerbare Energien interessiert oder wissen möchte, ob ein Heizungstausch im eigenen Zuhause aktuell sinnvoll ist, kann sich gerne von den Experten bei Pillipp Haustechnik beraten lassen. Auch eine Fachplanung und Baubegleitung ist möglich. Dies kann für einen zusätzlichen Projektförderbonus in Höhe von fünf Prozent sorgen. Wenn die Sanierungsmaßnahme als Teil eines im Förderprogramm "Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude" geförderten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) umgesetzt wird.
Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Projekten und Kontaktmöglichkeiten gibt es im Internet: www.pillipp.de.

 

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