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Heizen mit Pellets: Kosten sparen in der Übergangszeit

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Die Übergangszeit stellt für Menschen mit Sparbewusstsein eine knifflige Zeit dar: Wie stellt man die Heizung vernünftig ein, wenn die Temperaturen dauernd schwanken?

Vor allem im Frühling tüfteln viele Menschen an der optimalen Einstellung ihrer Heizung: Die Temperaturen schwanken zwischen Plus- und Minusgraden, an manchen Tagen ist eine Wärmezufuhr über die Heizung notwendig, an anderen überflüssig. Wer mit Pellets heizt, kann sogar in dieser Zeit kräftig Kosten sparen.

Pelletheizgeräte sind in vielen Ausführungen erhältlich,vom Kompaktkessel mit wenigen Kilowatt Heizleistung für Neubauten bis hin zu leistungsstarken Pelletheizsystemen für Gewerbeobjekte und Industrie gibt es für diese Heizart unterschiedlichste Lösungen. Pellets können zudem nicht nur in Zentralheizungskesseln, sondern auch in optisch ansprechenden Kaminöfen verwendet werden. Die Vorteile eines Pelletkessels sind der vollautomatische Betrieb als Zentralheizung, die automatische Befüllung mittels Pelletförderer aus dem Lagerraum oder Silo und die langen Entaschungsintervalle. Die modernen Heizanlagen können ganz nach Bedarf programmiert werden und der Nutzer kann genau einstellen, ab wann zugeheizt werden soll. Nachdem die Bedienung dieser Heizanlagen sehr nutzerfreundlich ist, kann man im Frühling und Herbst ganz einfach neu programmieren und so erheblich Heizkosten sparen.

Als Zusatzheizung in der Übergangszeit wird auch sehr gern ein Pelletkaminofen verwendet, wodurch die Wärmezufuhr zusätzlich sehr individuell, je nach Bedarf und Außentemperatur geregelt werden kann.

Wer sich für eine Pelletheizung interessiert, braucht sich nicht um die unterschiedlichen Systeme und deren Bestandteile und Kombinationen kümmern. Hier beraten die Heizungsexperten und legen auch fest, welche Art von Lagermöglichkeit für Pellets im eigenen Haus gegeben ist und welcher Pellettförderer das Heizgut zur Heizanlage transportiert.

Neben der Energiesparmöglichkeit bringen Pellets übrigens noch den Vorteil mit sich, dass sie nahezu CO2 neutral sind: Sie bestehen aus nachwachsenden Ressourcen und können regional produziert werden!

 

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