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Entwicklung abgeschlossen: Jurawatt stellt die neue Generation der hochtemperaturbeständigen Glas/Glas-Module

Jurawatt stellt die neue Generation der hochtemperaturbeständigen Glas/Glas-Module vor Jurawatt stellt die neue Generation der hochtemperaturbeständigen Glas/Glas-Module vor

Bald startet die „gläserne Produktion“ der neuen Desert-Module

Neumarkt, Oberpfalz – Photovoltaik vom Feinsten. So günstig wie nie. So leistungsfähig und langlebig wie nie. So vielseitig einsetzbar wie nie zuvor. Abschreibbar über mehr als 40 Jahre. Wüstentauglich. Hybridfähig, also auch einsetzbar zur Erzeugung von Strom und Wärme ... das klingt, als wären wir bei "wünsch dir was". Tatsächlich gibt es genau das bald am Markt: Mit dem Glas/Glas-Desert-Modul von Jurawatt.

Die jüngste Entwicklung der Solarschmiede besitzt sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite eine nicht ganz zwei Millimeter dicke Glasschicht. Das macht sie widerstandsfähiger und langlebiger als "herkömmliche" Module, die auf der Rückseite eine Folie besitzen. Bei Stürmen, hohen Schneelasten oder auch bei der Montage sind Module enormen Kräften ausgesetzt, die zu Mikrobrüchen führen können. Bei Glas/Glas-Module jedoch besteht diese Gefahr nicht, da die Zellen sich in der so genannten "neutralen Mittellage" befinden.

Was zeichnet die "Desert-Module 2.0" von Jurawatt aus?

Die Hochtemperaturmodule von Jurawatt zeichnen sich generell durch enorme Hitzebeständigkeit aus, sie arbeiten auch bei Temperaturen von 125 °C noch leistungsfähig. Kurzfristig überstehen sie Temperaturspitzen von bis zu 145 °C, damit sind sie sogar für den Einsatz in Wüstenregionen geeignet. Sie sind darüber hinaus vollkommen PID-frei und können zu 100 % recycelt werden. In der neuen Glas-Glas-Ausfertigung sind sie rahmenlos und mit Rahmen verbaubar. Durch die Verwendung von 2 Gläsern in der Stärke 1,8 mm sind die Glas/Glas-Module von Jurawatt sogar noch leichter als EVA-Standardmodule.

Die neunen Glas-Glas Module sind fertig entwickelt und sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Aktuell arbeitet Jurawatt an der Anbringung eines thermischen Kollektors auf der Rückseite, so kann direkt Warmwasser erzeugt werden, oder aber es wird ein Erdwärmetauscher mit eingebunden. Das würde die neuen Module zu echten Hybridmodulen machen, die gerade auch für Neubauten hoch interessant sind.

Wann die Entwicklung der Hybridvariante fertig sein wird ist allerdings derzeit noch nicht absehbar.

 

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