Er versetzt beim Heben großer Lasten aufgrund seiner schmächtigen Optik oftmals ins Staunen. Eine Erklärung rund um den Aufbau eines Gabelstaplers bringt Einblick in seine Funktionsweise.
Auf dem privaten Hof, im Betrieb oder im Baugewerbe braucht man häufig Geräte zum Verladen und Heben von Gütern und Werkstoffen. Wenn eine Kombination von Hubkraft, Geschwindigkeit und Flexibilität gefragt ist, kommt man häufig mit einem normalen Traktor oder Lader nicht mehr aus. Genau dann ist ein Gabelstapler gefragt.Ein Gabelstapler - oder auch Hubstapler genannt - gehört zu den Flurförderzeugen und dient dem innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport. Im Gegensatz zu einem einfachen Hubwagen verfügt ein Stapler über einen eigenen Antrieb und ein Hubgerüst, welches notwendig ist, um einen Stapel zu bilden, ein Lagerregal zu bedienen oder Paletten zu transportieren. Die Hubeinheit, die aus Hubmast und Gabelträger besteht, ist dabei das wesentlichste Element des Gabelstaplers. Außerdem wird er durch zwei in ihrem Abstand verstellbare Zinken aus Stahl gekennzeichnet. Diese Gabelstaplerzinken sind in den meisten Fällen mittels einer Hydraulik vertikal bewegbar und geben dem Gabelstapler seinen Namen.
Die Tragkraft der einzelnen Stapler hängt von Größe und Gewicht der Gesamtkonstruktion ab, wobei ein eher kleines Gerät wie ein Gabelstapler verhältnismäßig schwere Gewichte und große Gegenstände bewältigen kann. Die einzigartigen Konstruktionen liefern dabei oftmals Grund zur Verwunderung, wenn am Hof, im Betrieb oder im Baugewerbe schier mühelos Schwerstarbeiten damit verrichtet werden können. Zudem sei erwähnt, dass die Bandbreite an Staplern für die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Einsatzgebiete riesig ist. Tatsächlich den passenden zu finden, wird dadurch oftmals erschwert. Wer nähere Informationen über den Aufbau einzelner Konstruktionen erfahren möchte oder eine Beratung zum passenden Stapler benötigt, der findet einen sehr kompetenten Partner in dieser Branche unter: www.stapler-wiener.at.
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