Aktuelle Pressemitteilungen: Mindestlohn


Mindestlohn

Aktuelle Pressemitteilungen versandt mit dem connektar-Presseverteiler:

Agenda 2011 - 2012

Agenda 2011-2012: Staats- und Regierungschefs keine Antworten auf die ...

(02.03.2018) Lehrte, 02.03.2018. Im Internet und in der Literatur findet man keine umfassenden und realen Konzepte, die eine Lösung der Schuldenkrise anbieten. Ein Indiz ist der explosionsartige Anstieg der Weltschulden von 100 auf 300 Billionen Euro, die bisher noch nicht einmal allgemein bekannt sind, geschweige denn kommentiert werden. Der Graben zwischen Armen und Reichen wird immer tiefer. Die Initiative Agenda 2011-2012 bietet Lösungsvorschläge an. Bereits im Mai 2010...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Agenda 2011 - 2012

Agenda News - Koalitionsergebnisse mit großen sozialen Handicaps

(06.02.2018) Lehrte, 06.02.2018. Die Kluft zwischen Armen und Reichen, Recht und Wirklichkeit und Staatseinnahmen und -ausgaben wird immer größer. Eine Gliederung, in einfacher Sprache, für jedermann leicht verständlich, umfasst folgende Punkte: 8,4 Millionen Menschen sind ohne Jobs. Darunter 2.285 Mio. Arbeitslose, rund 1.1.Mio. Alleinerziehende, 1.3 Mio. Langzeitarbeitslose, 1,1 Mio. arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger und seit 2015/16 rund 1 Mio. Migranten/Flüchtlinge. Davon...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Agenda 2011 - 2012

Sanierer fordern 100 Milliarden Euro - bei einer Staatsüberschuldung von ...

(11.01.2018) Lehrte, 11.01.2018. Im Mai 2010 hat die Initiative Agenda 2011-2012 der Öffentlichkeit im Internet ein Reformprogram zur Diskussion angeboten, das mit einem aktuellen Finanzrahmen von 275 Milliarden für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Damit sind zum Beispiel folgende Reformvorhaben finanzierbar: • Wiedereinführung der ausgesetzten Vermögensteuer: Eine Minderheit besitzt Privatvermögen von über 12 Billionen Euro und zahlt keine...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Agenda 2011 - 2012

Die Ursachen für Politikverdrossenheit, Rechtsruck und Wahlniederlagen

(07.09.2016) (Lehrte.08.09.2016) Staats- und Regierungschefs, Politiker, Ökonomen, Experten, und Wirtschaftswissenschaftler suchen vergeblich nach Antworten auf die Schuldenkrise. Hätten sie Antworten, gäbe es keine Krise. Landauf, landab suchen sie nach Ursachen, die ihnen bekannt sind, aber nicht nennen! Spätestens seit 1970 wollen sie sparen, Haushalte konsolidieren, Schulden abbauen und investieren. Erreicht haben sie, dass seit dieser Zeit die Staatsschulden von null Euro auf...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
IT-Service

Hochaktuelle Top-News auf Deutsche-Politik-News.de: News aus Politik, ...

(27.05.2016) News (Nachrichten) sind für die Urteils- und Meinungsbildung der Bevölkerung von grundlegender und oft auch ausschlaggebender Bedeutung, wobei das mediale Nachrichtenangebot dem menschlichen Informationsbedürfnis entspringt. Die Politik hat sowohl die Öffentlichkeit wie auch das Gemeinwesen im Ganzen zum Gegenstand - hierbei können das öffentliche Leben der Bürger, Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens als Politik beschrieben werden. Eine interessante Kolumne zur SPD: Thomas Oppermann peilt bei künftigen Wahlen 30 Prozent für die SPD an - und marschiert sehenden Auges in den Untergang! Link:...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Kanzlei Scheibeler

Arbeitnehmerentsendung und Mindestlohn

(20.08.2015) Auch wenn in Deutschland bei dem Wort "Mindestlohn" jeder an das Mindestlohngesetz denkt, das jedem Arbeitnehmer einen Stundenlohn von EUR 8,50 brutto zuspricht, gab und gibt es noch andere Bereiche, in denen Mindestlöhne zu beachten sind. Dies ist u.a. der Fall bei der Arbeitnehmerentsendung, wenn also Arbeitnehmer eines Unternehmens aus dem Ausland nach Deutschland geschickt werden, um hier Arbeiten auszuführen. Das Arbeitnehmerentsendegesetz ordnet an, dass...
PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft

Den Betriebsrat optimal einbinden – bei Mindestlohn, Psychische Belastungen ...

(17.06.2015) Ob bei der Umsetzung von neuen gesetzlichen Pflichten, bei Personaleinstellungen und Veränderungsprojekten oder der Durchsetzung einer Arbeitsordnung – der Betriebsrat bestimmt mit und muss von Arbeitgebern einbezogen werden. Doch beide Parteien können immer wieder in Konflikt geraten. Dabei ist es ein gemeinsames Anliegen, das eigene Unternehmen voranzubringen und die Zukunft für alle Mitarbeiter zu sichern. Wie Arbeitgeber und Personaler ihren Betriebsrat optimal einbinden und mit der Mitarbeitervertretung gemeinsame Sache machen, zeigen erfahrene Referenten bei den Arbeitgebertagen zum ‚Brennpunkt‘ Betriebsrat am 1. + 2. Oktober in Hamburg. Der Jahrestreff findet zum 8. Mal in Folge statt, gibt einen Überblick über Strategien und Rechtstipps und ermöglicht, Erfahrungen aus der...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Verstöße gegen den Mindestlohn – Altenpflege in Privathaushalten

(25.03.2015) Mit der Einführung der niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsleistungen im Pflegestärkungsgesetz sind zusätzliche Anreize zur Beschäftigung von Betreuungskräften direkt in Privathaushalten entstanden. Diese Kräfte geben sich als Selbstständige aus oder werden als Mitarbeiter von Agenturen, häufig aus Osteuropa, entsandt und suggerieren eine 24-Stunden-Pflege. Diese Art der Pflege darf nicht dazu führen, dass Mindestlohnverstößen und Schwarzarbeit Tür und Tor geöffnet wird. "Auf Grundlage des Pflegestärkungsgesetzes können in Privathaushalten Pflegeleistungen zulasten der Pflegeversicherung erbracht werden, ohne dass diese den für ambulante Pflegedienste üblichen Standards unterliegen. Da private Beschäftigungsverhältnisse von Betreuungskräften gegenwertig nur äußerst selten...
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Bürokratiemonster Mindestlohn – BDWi unterstützt die Initiative der ...

(28.01.2015) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion schlägt vor, den Schwellenwert, bis zu dem die Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter lückenlos dokumentieren müssen, von 2.958 Euro Monatsgehalt auf 1.900 Euro zu senken. Darüber hinaus soll bei geringfügig Beschäftigten die Dokumentationspflicht nicht greifen, wenn ein Arbeitsvertrag vorliegt und ein Stundenlohn von mehr als 8,50 Euro sowie eine feste Arbeitsstundenzahl vereinbart ist. "Der Kern guter Regierungsarbeit ist die Bereitschaft, offensichtliche Fehler umgehend zu korrigieren. Die Wirtschaftsverbände haben einhellig vor den bürokratischen Belastungen für die Wirtschaft mit der Einführung des Mindestlohns gewarnt. Das hat sich jetzt bewahrheitet. Der Schwellenwert für das Monatsgehalt, bis zu dem die Dokumentationspflicht greift,...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Bundesregierung - Noch Spielraum in der Haushaltspolitik?

(04.12.2014) Eine Regierung hat nur eine Chance auf Wiederwahl, wenn die Wähler mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Das setzt den Anreiz Politik zu machen, die sich kurzfristig bei den eigenen Wählern auszahlt. Das macht sich auch im Haushalt bemerkbar. Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland geraten schnell ins Hintertreffen. Mindestlohn kostenlos? Der allgemeine Mindestlohn ist beschlossen. Unabhängig von den Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt verursacht der Mindestlohn auch Bürokratiekosten und zwar nicht nur bei den Arbeitgebern, sondern auch bei der öffentlichen Hand. Wenn der Mindestlohn massenhaft unterlaufen werden würde, hätte die Bundesregierung ein handfestes Glaubwürdigkeitsproblem. Auch für die Wirtschaft wären die Folgen schwerwiegend. Von einem fairen Wettbewerb...
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

BDWi im Gespräch mit Marcus Held MdB

(09.10.2014) Vertreter des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) trafen zu einem Gespräch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held zusammen. Held ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und ehrenamtlicher Stadtbürgermeister von Oppenheim. Diskutiert wurde über die Weiterentwicklung des Vergaberechts im Rahmen der Umsetzung der einschlägigen EU-Richtlinie, über die Zeitarbeit und die Zukunft der Mini-Jobs. Das Gespräch wurde von...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
Kanzlei Scheibeler

Mindestlohn- Lohnberechnung

(09.10.2014) Aus der Presse ist es allgemein bekannt - der Bundestag hat mit Wirkung ab dem 01.01.2015 ein Gesetz zur Regelung des allgemeinen Mindestlohnes - Mindestlohngesetz beschlossen. Oft ist es aber so, dass Arbeitnehmer nicht nur ein Entgelt pro Stunde oder pro Monat enthalten, sondern zusätzliche Leistungen, so dass sich die Frage stellt, ob diese für den Mindestlohn relevant sind. Keine ausdrückliche Regelung zum Mindestlohn Der Bundestag hat es trotz...
Labisch Kanzlei für Arbeitsrecht

Neues Mindestlohngesetz kommt 2015

(28.04.2014) Mainz, 25.04.2015 - Die große Koalition ist auf dem Weg ihr Versprechen zu halten, der bundesweite Mindestlohn wird Gesetz. Im April 2014 hat die Bundesregierung unter der Federführung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales den Entwurf für das Mindestlohngesetz verabschiedet. Stimmen Bundestag und Bundesrat dem Gesetzentwurf planmäßig noch im laufenden Jahr zu, so wird ab dem 01.01.2015 ein bundeseinheitlicher Mindestlohn von 8,50 € pro Stunde gelten....
franchisetip.de

Die Selbständigen als die neuen Niedriglöhner - Das verdienen Selbständige ...

(27.03.2014) Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben nämlich aufgezeigt, dass 25 % der Selbständigen in Deutschland im Jahr 2012 weniger als 8,50 € in der Stunde verdienten. Dem Bericht zufolge gibt es insgesamt rund 4,4 Millionen Selbständige in Deutschland. 25 % aller Selbständigen, d.h. 1,1 Millionen hätten laut der Auswertung des DIW einen Verdienst von unter 8,50 € pro Stunde. Betroffen sind vor allem Einzelunternehmen; dabei handelt es sich um ganze 775.000 (70 %). Nur 30 % der geringverdiendenden Selbständigen beschäftigen mindestens einen Arbeitnehmer. Zu den Betrieben, die oft von der Hand in den Mund leben, zählen Kiosks, Frisöre, Anwälte, Kneipiers und freiberufliche Künstler und Dozenten. 40 % aller Einzelunternehmer machen nach Abzug aller...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
franchisetip.de

Die Angst der Deutschen vor der Selbständigkeit

(20.03.2014) Waren es im Jahre 2012 noch 59 % der Befragten, die einer eigenen Selbständigkeit positiv gegenüber standen, so sind es in 2013 nur noch 57 %, die es grundsätzlich positiv beurteilen, wenn sie ihr eigener Chef wären. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Länder Durchschnitt von 70 %. Über ein Drittel der Befragten steht der Selbständigkeit grundsätzlich negativ gegenüber. Damit gehört die Wirtschaftsmacht Deutschland in dieser in insgesamt 24 Ländern durchgeführten Studie zu den Schlusslichtern, d. h. zu den Ländern mit der negativsten Einstellung zur Selbständigkeit. Anders als in diesen Ländern wird die Selbständigkeit in Dänemark, Finnland und Australien besonders positiv bewertet. Überraschend ist besonders das Ergebnis der USA mit einer Pro Selbständigkeit Einstellung von gerade...
Thema: Pressemitteilung Mindestlohn
PEAG Holding GmbH

PEAG Personaldebatte: „Schadet der Mindestlohn Deutschlands internationaler ...

(15.01.2014) Berlin – Der Mindestlohn gilt als eines der großen Projekte der schwarz-roten Bundesregie-rung. Die Frage nach den Auswirkungen des Mindestlohns auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wurde im Rahmen der PEAG Personaldebatte zum Frühstück am heutigen Vormittag mit Prof. Michael Burda von der Humboldt-Universität Berlin und Otto Fricke, Mitglied des FDP Bundesvorstandes diskutiert. Prof. Burda forderte: "Die Wissenschaft sollte in einer zukünftigen Mindestlohnfindungskom-mission vertreten sein. Der Mindestlohn darf die guten Strukturen, wie beispielsweise das duale Bildungssystem, nicht gefährden." "Wir dürfen nicht dem Glauben anhängen, dass komplexe Problemstellungen immer durch eine gesetzliche Regelung gelöst werden können", warnte Otto Fricke....
PEAG Holding GmbH

PEAG-Frühstücksdebatte in NRW am 10.10.2013

(11.10.2013) Düsseldorf – In Berlin werden in diesen Tagen die arbeitsmarktpolitischen Weichen für die kommenden vier Jahre gestellt. Vor welchen Herausforderungen dabei die neue Bundesre-gierung steht, darüber diskutierte Professor Dr. Karl-Rudolf Korte mit Martin Vogler, Chefre-dakteur der Westdeutschen Zeitung. Die Themen Mindestlohn und Zeitarbeit standen dabei im Vordergrund. Professor Korte erwartet bei der Frage Mindestlohn, dass eine neue Regierung unter Füh-rung der CDU sich bei dem Thema nach links bewegen wird. Korte: "Auch unter einer Kanz-lerin Merkel wird der Mindestlohn kommen. Allerdings glaube ich, dass der nicht bei 8,50 Euro, sondern darunter liegen wird!" In der Frage Zeitarbeit appellierte Professor Korte an die Politik, auf weitere Regulierungen zu verzichten. Noch mehr...
PEAG Holding GmbH

PEAG-Frühstücksdebatte in NRW

(10.10.2013) Düsseldorf - Welche Auswirkungen die Politik der zukünftigen Bundesregierung auf den Arbeitsmarkt haben wird, darüber diskutierte Professor Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte, Politikwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen, mit Martin Vogler, Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung. Dabei stand die Frage im Vordergrund, ob Mindestlohn und Zeitarbeit hilfreich sein können. Professor Korte erwartet, dass sich eine neue Regierung unter Führung der CDU dem Thema Mindestlohn widmen muss. Korte: "Auch unter einer Kanzlerin Merkel wird der Mindestlohn kommen. Allerdings glaube ich, dass der nicht bei 8,50 Euro, sondern darunter liegen wird." In der Frage der Zeitarbeit appellierte Professor Korte daran, die Regelungen flexibler zu gestalten. Das bisherige System gleiche, so Professor Korte,...
PEAG Holding GmbH

31. Personaldebatte zum Frühstück

(30.09.2013) Berlin – Deutschland hat gewählt, aber noch keine neue Regierung! Welche Arbeitsmarktpolitik Arbeitgeber und Linkspartei von der zukünftigen Regierungskoalition erwarten, darüber diskutierten am Morgen Christina Ramb, Geschäftsführerin Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Dr. Dietmar Bartsch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Bundestag. Die Arbeitsmarktexpertin der BDA forderte: "Für die Koalitionsverhandlungen ist uns wichtig, dass kein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn eingeführt wird und das die Regelungen für flexible Beschäftigungsverhältnisse unangetastet bleiben!" Dem widersprach der Linkspolitiker Dr. Bartsch. "Die Bundesregierung muss einen gesetzlichen Mindestlohn als unterste Linie festlegen, nur so verhindern wir...
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Bundestagswahl btw13: BDWi-Synopse Mindestlohn

(16.08.2013) "Ein bundeseinheitlicher, allgemeiner Mindestlohn würde den ersten Arbeitsmarkt schwächen. Geringqualifizierte und Jugendliche verlieren ihre Jobs. Die Tarifparteien verlieren an Bedeutung. Besser wäre es, den strafrechtlichen Spielraum gegen sittenwidrige Löhne zu verbessern und den Aufstieg aus dem Niedriglohnsektor mit Bildung zu fördern"; erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz. Zum Thema aus der BDWi-Agenda: Keinen allgemeinen Mindestlohn einführen Die Vereinbarung von Löhnen durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat sich in Deutschland bewährt. Die Mehrzahl der Beschäftigten ist in Branchen tätig, die an Tarifverträge gebunden sind. Das gilt nicht nur für Hochlohnbranchen. Einige dieser Tarifverträge eröffnen den Beschäftigten nur sehr geringe Verdienstmöglichkeiten. Viele...

 

Seite:    1