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Technik/Elektronik

Von Woodstock und Industrietoren

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1969: Ein Jahr, das es in sich hatte. Der Startschuss für eine neue Zeit war gegeben, mit der Mondlandung, dem Musikfestival der besonderen Art und vielen Entwicklungen.

Der Beginn der 1970er Jahre weckt in vielen Menschen Erinnerungen. Kein Wunder, waren diese Jahre doch der Beginn einer gesellschaftlichen Entwicklung, von der man sich mehr Freiheit, mehr Individualität und mehr Innovationen erhoffte. Ob diese Hoffnungen erfüllt wurden, kann jeder Einzelne nur für sich selbst beantworten - doch dass es in der Industrie Entwicklungen gab, die bis heute von Bedeutung sind, ist unwidersprochen.

Eine dieser Entwicklungen ist das industrielle Rolltor. Man glaubt es kaum, dieses Tor wurde erst in den 1970ern entwickelt. Vorher kam man mit Schiebetüren aus Holz und Drehtüren aus. Ein niederländisches Unternehmen war das erste Unternehmen der Welt, das das praktische Rolltor vorstellte. In den folgenden Jahrzehnten wurden Rolltore als Industrietore sehr beliebt, vor allem für große Türöffnungen entsprachen sie für den Transport von Maschinen und Material dem Trend der Zeit.

Aus den Toren der 1970er hat sich im Lauf der Jahrzehnte ein modernes Tor entwickelt, das auch den Anforderungen der heutigen Zeit noch genügt. Bestand die Türfüllung damals nur aus einwandigen Stahlstreifen, die möglichst dünn sein mussten, so wurden in den Jahrzehnten von Ölknappheit und Energiekrise Tore entwickelt, die besser wärmeisolieren und auch schneller schließen. Die schnell öffnenden und schließenden Tore bringen nicht nur flottere Arbeitsabläufe, sondern helfen auch beim Stromsparen, da durch das schnelle Schließen möglichst wenig Energie aus Kühl- oder Wärmeräumen entweichen kann.

Wie die Rolltore des 21. Jahrhunderts aussehen und welche Leistungen sie bringen, können Interessierte auf der Website des Experten einsehen: www.itzlinger.at.

 

Entwicklung Jahre

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