Schneider Electric hat für den grünen Übergang einen Ansatz gewählt, bei dem in MS-Schaltanlagen reine Luft verwendet wird.
F-Gase-VerordnungUm die globale Erwärmung und deren gesellschaftliche Folgen einzudämmen, entwickeln Entscheidungsträger und Konzerne unterschiedliche Maßnahmen. Im Rahmen der Realisierung der EU-Klimaziele sollen deshalb bis zum Jahr 2030 die Emissionen der fluorierten Treibhausgase (F-Gase) in festgelegten Stufen eingedämmt werden. Dies spielt auch für elektrische Schaltanlagen eine entscheidende Rolle, in denen Schwefelhexafluorid (SF6) als Isoliergas zum Einsatz kommt. Da es sich bei SF6 um ein Treibhausgas handelt bzw. es zum Treibhauseffekt beiträgt, suchen Hersteller verstärkt nach Alternativen und entwickeln neue Technologien.
SF6-freie MS-Schaltanlagen
Schneider Electric setzt sich dafür ein, die Vorgaben der F-Gase-Verordnung kontinuierlich umzusetzen. Dabei verfolgt das Unternehmen langfristige Ziele, um die Konstruktion, den Betrieb und die Wartung von Mittelspannungsschaltanlagen zu verändern. Schneider Electric hat für den grünen Übergang einen Ansatz gewählt, bei dem in MS-Schaltanlagen reine Luft verwendet wird. Auf diese Weise lassen sich etwaige Risiken verhindern - zudem kann künftigen Verschärfungen der Reglementierungen gezielt vorgebeugt werden. Eine nachhaltige und digitale Strategie steht für Schneider Electric stets im Vordergrund.
Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag auf dem Schneider Electric Blog: https://www.se.com/de/de/about-us/contests/local/outlook/solutions/power-systems/reduction-of-f-gas.jsp
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