PacDrive 3: Mit weniger Hardware und mehr Leistung komplexe Maschinen automatisieren
11. März 2021
Mit PacDrive 3 bietet Schneider Electric eine einzigartige Komplettlösung für die Automatisierung komplexer Maschinen.
PacDrive 3 ist die ganzheitliche Technologieplattform von Schneider Electric für die hoch performante Automatisierung von sehr komplexen Maschinenanwendungen. Der Tech-Konzern Schneider Electric stellt damit ein breit gefächertes Sortiment an Servomotoren und -antrieben, Robotik-Komponenten (Delta- und Kartesische-Roboter) und Motion-Steuerungen zur Verfügung. Da bereits eine Steuerung bis zu 130 Achsen regeln kann, reduziert sich die Menge an verbauter Hardware im Vergleich zu herkömmlichen Systemen erheblich. Dank hoher Rechenleistung und Echtzeitdatenübertragung können die vielen Achsen gleichzeitig mit einer dynamischen und äußerst präzisen Vorsteuerung bewegt werden. Durch Einspeisen eines vorberechneten Sollwerts in den Regelkreis lässt sich das Drehmoment der Motorwelle direkt vorgeben. Das zahlt sich vor allem dann aus, wenn es um die Beherrschung schwieriger Lastfälle und nichtlinearer Mechaniken (z.B. Hebel oder Kurbel) sowie um die Umsetzung spezieller Anforderungen, wie z.B. tänzerlose Abwicklung oder kraftgesteuertes Siegeln, geht. In diesen Fällen bedeutet die präzise Vorsteuerung ein großes Plus an Genauigkeit, Produktionsleistung, Materialschonung und Effizienz.Neuheiten: Einkabelmotoren und neue Funktionalitäten von Schneider Electric
Um für alle Anwendungsfälle und Herausforderungen gerüstet zu sein, wird PacDrive 3 von Schneider Electric kontinuierlich aktualisiert und erweitert: zuletzt um neue Lexium SH3 Einkabelmotoren. Bei gleicher Positionsgenauigkeit und Leistungsfähigkeit wie vergleichbare Motoren mit 2-Leiter-Anschluss sorgen sie für mehr Anschluss-Flexibilität und einen reduzierten Verkabelungsaufwand. Außerdem neu: der erweiterte Funktionsumfang für die Lexium 62 Servoantriebe durch einen zweiten Encodereingang. Dank des zusätzlichen Inkrementalgebers ist es nun möglich, die reale Position der Servoachse für ein direkt an den Antrieb angeschlossenes Peripheriegerät, wie Drucker oder Kamerasystem, bereitzustellen.
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