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Ministerpräsident Albig will seine Verbindungen spielen lassen…

Klaus Moorlampen stellt Ministerpräsident Albig in Hannover sein Verbindungsportfolio vor Klaus Moorlampen stellt Ministerpräsident Albig in Hannover sein Verbindungsportfolio vor

Hoher Besuch bei Friesland Kabel auf der Hannover Messe 2016

Norderstedt/Hannover - Hoher Besuch am Stand von Friesland Kabel auf der Hannover Messe. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig und Wirtschaftsstaatsekretär Dr. Frank Nägele informierten sich über die Neuheiten des Norderstedter Unternehmens. Friesland Kabel ist exklusiver Werksvertreter des finnischen Kabelherstellers Helkama und beliefert nahezu alle Länder in Europa, Russland und Südamerika. Zum umfangreichen Produktportfolio zählen vor allem Schiffs- und Industriekabel sowie innovative Verbindungstechnik für Windenergieanlagen.
"Ich bin beeindruckt, wie erfolgreich sie sich innerhalb von nur neun Jahren seit der Gründung ihres Unternehmens am Markt positioniert haben", lobte der Ministerpräsident. Klaus Moorlampen, Inhaber von Friesland Kabel, nutzte die Gelegenheit, um den hohen Gästen insbesondere die flexiblen, hochbeanspruchbaren Kabel mit Polyurethan (PUR)-Mantel vorzustellen. Sie eignen sich für die Verkabelung im Loop von Windenergieanlagen, in Kränen, an Fluggastbrücken an Airports, an den Ladeterminals in Häfen oder für den Einsatz auf Offshore- Plattformen. Kurz: überall dort, wo man mit viel Power möglichst viel bewegen muss. "Ummantelungen aus PUR sind der Mercedes der Mantelstoffe. Gummi ist dagegen schwerer und altert schneller", erklärte Klaus Moorlampen den Unterschied.
Leitungen mit PUR-Mantel zeichnen sich vor allem durch ihre hohen mechanischen Eigenschaften, ihre chemische Beständigkeit und Ölbeständigkeit aus. Sie sind zudem flammwidrig und halogenfrei und eigenen sich für freie aber auch feste Verlegung. Vor allem bei extremen Bewegungszyklen und in rauen Umgebungen sind PUR-Produkte verschließfester und langlebiger.
Klaus Moorlampen brachte gegenüber den Gästen aber auch seine Sorge zum Ausdruck, dass der Bau von Offshore-Plattformen und Windparks von namhaften deutschen Unternehmen immer öfter im Ausland erfolgt. "Oft wurde zwar unser Know-how abgefragt, aber einen Auftrag gab es dann doch nicht." Beide Politiker sicherten dem Norderstedter Unternehmer hier ihre Unterstützung zu. So bekommt Friesland Kabel demnächst die Möglichkeit sein Portfolio auch auf einem hochrangig besetzen Windenergie-Kongress auf Helgoland vorzustellen.
Friesland Kabel will in den kommenden Jahren weiter wachsen. Ganz aktuell ist das Unternehmen auf der Suche nach geeigneten Grundstücksflächen, um seine Lagerkapazitäten zu erweitern. Auch hierzu sagten die Politiker ihre Unterstützung zu und wollen ihre Verbindungen spielen lassen.
Klaus Moorlampen: "Ich bin schwer beeindruckt, wie engagiert und lösungsorientiert sich Ministerpräsident Albig und Staatssekretär Dr. Nägele für die Unternehmen in Schleswig-Holstein einsetzen."

 

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