Für die Fortbewegung in der Stadt setzt sich das elektrische Einrad (Monowheel) immer mehr durch.
08. November 2018
Mit dem elektrischen Einrad (Monowheel) können Sie aufgrund des leichten Gewichts zusätzlich alle Ressourcen des öffentlichen Nahverkehrs nutzen.
Kleine und elektrisch betriebene Fahrzeuge sind im Trend, da die steigenden Einwohnerzahlen in Städten immer mehr Probleme bereiten:1. Immer weniger Parkplätze.
2. Mit den steigenden Einwohnerzahlen nehmen leider auch die Fahrraddiebstähle zu.
Die Lösung für alle Probleme sind handliche Einräder, die auch Monowheels, Airwheels und Solowheels genannt werden. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um ein elektrisches Einrad, das durch die eingebaute Regelelektronik immer in Balance gehalten wird (im eingeschalteten Zustand).
Dabei besitzt das Einrad keinen Sattel und Pedale. Der Fahrer stellt sich einfach mit den Füßen auf beide Plattformen links und rechts vom Rad. Um zu beschleunigen (Geschwindigkeiten über 40 km/h sind möglich), lehnt man sich einfach nach vorn. Um zu bremsen, lehnt man sich einfach nach hinten.
Das Monowheel wird durch einen Elektromotor angetrieben und hat je nach Leistung des eingebauten Akkus eine Reichweite bis zu 100 Kilometern. Da das Einrad zwischen 8 und 15 Kilogramm wiegt und einen Trolleygriff zum Ausziehen und Schieben des Rades hat, kann es leicht in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden (oder einfach am Griff getragen werden).
Weitere Informationen zu diesem elektrischen Einrad finden Sie auf Electro-Sport.de.
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