
Mountainbiken fördert die Gesundheit und den Zusammenhalt in der Gruppe. Deshalb haben die Vereinten Nationen den Weltfahrradtag ins Leben gerufen, der dieses Jahr am 3. Juni stattfindet.
Radfahren ist nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zum Auto, sondern fördert auch Fitness, Fahrfreude und Freiheitsgefühl - eine echte Bereicherung auf zwei Rädern, die das ganze Leben andauern kann. Daher haben die Vereinten Nationen vor wenigen Jahren auch den Weltfahrradtag ins Leben gerufen, der sich nun am 3. Juni zum siebten Mal jährt. Vor allem durch die Verbreitung von E-Bikes entdecken immer mehr Menschen das Fahrrad neu - sei es für den schnellen Weg zur Arbeit oder für entspannte Touren in der Freizeit oder auch anspruchsvolle Trails in den Bergen. Doch mit dem Boom beim Radfahren wächst auch die Zahl der Anfänger und Einsteiger, die sich oft ohne ausreichende Vorbereitung auf das Fahrrad schwingen. Das kann schnell zu brenzligen Situationen führen.Denn die Gefahren im Straßenverkehr und im Gelände werden oft unterschätzt - insbesondere durch die höhere Geschwindigkeit und moderne Technik. "Viele unterschätzen diese Herausforderungen und sind sich der Risiken nicht bewusst. Genau deshalb braucht es professionelle Bike-Kurse, die sowohl Anfängern, als auch fortgeschrittenen Einsteigern das nötige Rüstzeug vermitteln", erklärt Heinrich "Heini" Kürzeder. Der erfahrene Mountainbiker und Bike-Guide weiß aus erster Hand, wie schnell kleine Fahrfehler besonders in Trails in den Bergen zu großen Gefahren führen können. Das vermittelt er auch den Teilnehmern bei seinen Kursen in St. Johann in Tirol, die aufgrund ihrer Beliebtheit oftmals schon mehrere Monate im Voraus ausgebucht sind. Kürzeder möchte mit seinem Angebot vor allem eines: Sicherheit schaffen!
Im Gegensatz zu vielen selbsternannten Kursanbietern hat Kürzeder dafür eine fundierte Ausbildung durchlaufen: Er gehört zu den wenigen, die die strenge Prüfung zum L1 Bikeguide des österreichischen Radsportverbands bestanden haben. Nur rund 150 zertifizierte Bike-Guides gibt es bislang - ein Beleg für die hohen Anforderungen der Ausbildung. Wer bei Kürzeder einen Bike-Kurs besucht, kann sich also auf fundiertes Wissen, professionelle Fahrtechnik und einen strukturierten Ablauf verlassen - und ist im Fall der Fälle auch entsprechend abgesichert. Natürlich kommt bei ihm aber auch der Fahrspaß nicht zu kurz, den kaum einer bringt mehr Leidenschaft auf die Stollenreifen wie Heinrich Kürzeder.
Sein besonderes Augenmerk liegt auf Anfängern der Generation 50plus, die das Radfahren wieder neu für sich entdecken oder sich zum ersten Mal mit dem Mountainbike in die Berge wagen oder vielleicht auch den einen oder anderen kleinen Trail fahren wollen. Aber auch jüngere Einsteiger profitieren enorm von seinen Trainings. "Ein Bike-Kurs ist für jede Altersgruppe sinnvoll", so Kürzeder. "Ob jung oder alt - sicher Radfahren will gelernt sein."
Mit gezielten Übungen, praktischen Tipps und viel Erfahrung vermittelt Kürzeder seinen Kursteilnehmern nicht nur Sicherheit, sondern auch Spaß am Fahrrad. "Gerade Einsteiger sollen sich der Gefahren bewusst sein, das Radfahren aber vor allem mit einem guten Gefühl und ohne Angst erleben." Der Weltfahrradtag der UN rückt das Fahrrad in den Fokus. Doch damit Radfahren für alle sicher und stressfrei bleibt, braucht es Wissen, Übung und eine gute Begleitung. Professionelle Bike-Kurse, wie die von Heinrich Kürzeder, leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
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