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Führungsverhalten beim HSV – Beeindruckend!

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• Inwiefern das Führungsverhalten mit der Formkrise des HSV zusammenhängt
• Wie gute Leistung entsteht

Hamburg, 09.05.2014 – Auch wenn Marc Schmidt, Inhaber der Strukturgeber GmbH, nicht viel Ahnung von Fußball hat, so kennt er sich mit einem umso besser aus: Führungsverhalten. Und unter genau diesem Blickwinkel beleuchtet er die andauernde Formkrise des HSV in dieser Spielsaison.

"Im Nachhinein lässt sich immer leicht reden, doch bereits beim Amtsantritt von Herr Kreuzer habe ich gedacht, ob das Führungsverhalten so der richtige Stil ist. Diese Woche habe ich mal ein paar Interviews nachgelesen und ich kann sagen: Beeindruckend!", beschreibt Marc Schmidt seinen ersten Eindruck.

Gute Leistung entsteht, wenn Leistung mit Können multipliziert wird. Wenn eines von beiden null ist, ist auch die Leistung gleich null. Trainer und Sportdirektor einer Bundesligamannschaft müssen also dafür sorgen, dass beide Faktoren bei ihren Spielern so hoch wie möglich sind.

Was aber macht der Sportdirektor des HSV, Oliver Kreuzer? Er hält gleich zu Beginn seines Amtsantritts Wutreden, er schiebt Spieler ins Regionalligateam ab und stellt die Mannschaft oder einzelne Spieler in der Presse bloß.

Dabei können selbst Bundesligaspieler, auch wenn sie noch soviel Geld verdienen, von dem Verhalten ihrer Vorgesetzten gar nicht unbeeindruckt bleiben. So ist es am Ende nicht verwunderlich, dass das Team mit einer Art Arbeitsverweigerung reagiert. Denn: "Jeder holt sich halt seine Gerechtigkeit, früher oder später."

Den vollständigen Beitrag können Sie unter http://www.strukturgeber.de/fuehrungsverhalten-beim-hsv-beeindruckend/ nachlesen.

 

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