Aktuelle Pressemitteilungen

Reisen/Touristik

Wird Self-Checkin die Zukunft im Tourismus?

Häfele Austria - Ihr Partner für alles rund ums Wohnen Häfele Austria - Ihr Partner für alles rund ums Wohnen

Die Krise hat einiges geändert. Galt Self-Checkin in vielen Tourismussegmenten bisher als "low service", so wird nun mit dem kontaktlosen Check-in vielerorten geworben.

Hotels mit kaum oder nicht besetzter Rezeption galten unter Reisenden bisher als nicht besonders serviceintensiv und damit im unteren Segment der Preiskategorien angesiedelt. Im Zuge der COVID-19 Krise und dem Versuch, Personal und Gäste bestmöglich zu schützen, gilt das automatisierte Checkin nun plötzlich als die Zukunft. Viele Hotels werben mittlerweile mit der Option des Self-Checkin.

Das Personal kann auf diese Art und Weise die meisten Arbeiten in Sachen Planung, Buchung und Logistik kontaktfrei erledigen und muss nur noch in Ausnahmesituationen und bei besonderen Fragen in direkten Kontakt mit den Gästen treten. In den meisten Hotellerie Betrieben, die dieses System bereits anwenden, wird aber angeboten, dass die Rezeption zum Beispiel rund um die Uhr telefonisch erreichbar ist, um so trotz Kontaktlosigkeit den gewohnten Service bieten zu können.
Hotelbetreiber, die auf kontaktloses Checkin umstellen möchten, sollten sich beim Experten kundig machen, um so die ideale Lösung für die individuellen Voraussetzungen finden zu können.

Bei Häfele werden Self Check In Hotel Lösungen für die verschiedensten Größen und Standards angeboten und man bietet individuelle Beratungen für Hotelbetreiben. Drei bestens geschulte Fachkräfte können in Sachen Self Check In alle Fragen klären und gemeinsam mit Kunden und Kundinnen die optimale Lösung finden.

Kunden und Kundinnen, die Interesse an diesen Lösungen für Hotellerie haben, wenden sich am besten über die Website www.haefele.at direkt an Häfele.

 

Hotellerie Tourismus

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.