SurviCamp bietet den Junggesellenabschied der anderen Art: Survival und Abenteuer pur
23. Mai 2016
Ein Junggesellenabschied im Survival-Camp bietet Abenteuer pur und schweißt jede Männergruppe noch fester zusammen. SurviCamp aus Berlin bietet dieses Erlebnis an.
Wenn es darum geht, einen Junggesellenabschied bzw. eine Bachelor Party zu planen, ist die Liste der Ideen meist kurz: Strip Club oder Pub Crawl? Etwas mehr Abwechslung und ein unverbrauchtes Konzept bietet der Berliner Survival-Spezialist SurviCamp. Denn das Junggesellen-Survival-Camp ist nicht nur ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten, sondern schweißt auch jede Männerrunde noch fester zusammen."Wir haben für jeden Geschmack etwas dabei", erklärt Survival-Trainer Benjamin Arlet. Sowohl Tages-Erlebnisse als auch waschechte Survival Camps mit Übernachtung im Freien stehen auf dem Programm. "Die Junggesellengruppe bleibt die ganze Zeit unter sich und muss Herausforderungen bestehen, die wie geschaffen für einen Junggesellenabschied sind."
Den Schwierigkeitsgrad und die Intensität können die Teilnehmer selbst bestimmen. Von lockerer Biertour über anspruchsvolles Wildnis-Erleben bis hin zum knallharten Survival-Drill-Camp ist alles im Rahmen der Möglichkeiten. Benjamin Arlet ist überzeugt: "Uns hat noch nie jemand verlassen, ohne das zu bekommen, was er sich gewünscht hat."
SurviCamp veranstaltet Überlebenstrainings (Survival-Camps) über mehrere Tage, Selbstschutz-Kurse sowie mehrstündige Survival-Workshops in Berlin und Brandenburg. Die Trainer sind erfahrene Wildnisführer, Coaches, Trainer und Kampfsportler.
Für den Junggesellenabschied (Bachelor Party) der etwas anderen Art stellt Benjamin Arlet jedem Interessenten ein individuelles Programm und Angebot zusammen. Der erste Schritt ist eine Kontaktaufnahme per Telefon (030 683 28 26 11) oder E-Mail (info@survicamp.de).
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.