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Stadtbild stärken: Hotel Erbprinz in Ettlingen plant Transformation

Bernhard Zepf, Eigentümer Hotel Erbprinz und Carolin Dörner, Direktorin Hotel Erbprinz. Bernhard Zepf, Eigentümer Hotel Erbprinz und Carolin Dörner, Direktorin Hotel Erbprinz.

Das Luxushotel investiert im Rahmen eines Umbauprojektes in die eigene Zukunftsfähigkeit - als Gastgeber, Arbeitgeber und Impulsgeber für die Region.

Bei der Neu- und Weiterentwicklung des Hotel Erbprinz liegt der Fokus auch auf Nachhaltigkeit, Gasterlebnis sowie städtebaulicher Verantwortung. Das Vorhaben unter dem Titel "Erbprinz 2050" stellt dabei weit mehr als nur einen rein funktionalen Erweiterungsschritt dar: Auf Basis einer städteplanerischen Machbarkeitsstudie wird ein Wettbewerb mehrerer etablierter Architekturbüros ausgerufen, um das vorhandene, nicht mehr entwicklungsfähige Bestandsgebäude aus den 1960er-Jahren in ein attraktiveres sowie zukunftsfähiges Hotel weiterzuentwickeln. Das Ergebnis des Wettbewerbs dient vor allem der Findung einer optimalen Gestaltung und Aufteilung an dieser städtebaulich exponierten Stelle. Die beste Idee des Wettbewerbs dient anschließend als Grundlage für die Planung und Baugenehmigung.

"Wir investieren nicht nur in das Gebäude, sondern vor allem in den Erbprinz selbst und damit in die Zukunft unserer Mitarbeiter", betont Bernhard Zepf, Eigentümer des Hotels Erbprinz. "Das Projekt ist vor allem Ausdruck unseres Bekenntnisses zum Standort Ettlingen sowie unserer Verantwortung als Gastgeber in der Region. Jedoch soll die Identität unseres traditionsreichen Hotels dabei keinesfalls verloren gehen."
Carolin Dörner, Direktorin des Hotels Erbprinz, fügt hinzu: "Was wir gemeinsam erreichen wollen, ist mehr als ein Hotelprojekt. Es ist ein Statement für unsere Gäste, unsere Kollegen, die Branche und natürlich unsere Stadt. Wir wollen das Innenleben modernisieren, schaffen so neue Begegnungsräume und verbinden bauliche Qualität mit wirtschaftlicher sowie sozialer Verantwortung."

Neben klassischen Hotelzimmern sollen auch flexible, zusammenlegbare Suiten entstehen, die dem gehobenen Kurzzeitaufenthalt oder langfristiger Nutzung gerecht werden können - als eine Antwort auf veränderte Gästebedürfnisse oder neue Hospitality-Trends. Das Projekt ist daher mehr als ein Umbau: Es ist vielmehr eine strategische Zukunftsinvestition in ein Haus, das seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Stadt ist.

 

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