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Neues Legaltech-Start-up fly.claims hilft bei Flugverspätungen

fly.claims-Gründer Johannes Bickel (li.) und Dieter Winder (re.) fly.claims-Gründer Johannes Bickel (li.) und Dieter Winder (re.)

Das neue Legaltech-Start-up "fly.claims" hilft Fluggästen, ihre Entschädigungsansprüche bei Flugverspätungen durchzusetzen - und das mit wenigen Klicks.

Verspätungen oder gleich ein gestrichener Flug können eine Geschäftsreise und erst recht den Urlaub schnell zum Albtraum machen. Reisende, die dann auf ihre Rechte pochen, sehen sich meist mit einer Wand aus Bürokratie und einem Labyrinth aus Rechtsmaneuvern konfrontiert. Das jüngst gegründete Legaltech-Start-up "fly.claims" hilft Fluggästen, ihre Ansprüche durchzusetzen - und das mit wenigen Klicks.

Wien, 27. März 2017. Grundsätzlich stehen Flugreisenden, die mit mehr als drei Stunden Verspätung an ihrer Zieldestination ankommen, Entschädigungszahlungen von der Airline zu. Diese können, je nach Destination und Flugdauer, zwischen 250 und 600 Euro betragen. Doch nur die wenigsten Reisenden fordern diese Entschädigung von den Fluglinien ein! Die Gründe dafür sind vielfältig: Komplizierte Antragswege, lange Antwortzeiten und gut "versteckte" Anlaufstellen machen es Passagieren ausgesprochen schwer, ihre EU-weit zugesicherten Rechte auch tatsächlich durchzusetzen. Genau hier setzt fly.claims an: Per App oder auf der fly.claims-Website können betroffene Reisende in weniger als drei Minuten alle erforderlichen Angaben tätigen - den Rest erledigt das Team von fly.claims.

Wie schwierig es in der Praxis oft ist, als Passagier seine Rechte gegenüber den Airlines durchzusetzen, weiß fly.claims-Gründer Dieter Winder nur zu gut: "Fluglinien machen es Passagieren meist nicht gerade leicht, seine Ansprüche geltend zu machen. Viele scheitern schon daran, den richtigen Ansprechpartner zu finden. Hat man den endlich gefunden, erhält man oft nur Angebote über Gutscheine und Meilen oder wird endlos vertröstet. Die meisten geben dann genervt auf."

Gegenüber anderen Anbietern hat fly.claims einen entscheidenden Vorteil: Durch einen innovativen Prozess können Verspätungsopfer alle nötigen Angaben direkt online erledigen. Umständliches Ausdrucken von Formularen, Einscannen von Ausweisdokumenten und aufwendiges Verschicken der Unterlagen per Post entfällt. "Wir haben versucht, den Ablauf für Betroffene so einfach wie möglich zu gestalten," erklärt fly.claims-CTO Johannes Bickel. "Zudem setzen wir auf Transparenz und Kommunikation. Unsere Klienten werden regelmäßig über den Status ihres Antrags informiert und jederzeit über neue Entwicklungen in ihrem Fall unterrichtet," so Bickel weiter.

fly.claims ist nicht nur bequem, sondern auch sicher: Für den Passagier ist das Service von fly.claims völlig ohne Risiko. Sämtliche Kosten, die zur Erstreitung des Anspruchs führen - das kann bis zum Gerichtsverfahren gehen - trägt fly.claims. Wird eine Entschädigungszahlung erfolgreich von einer Airline eingefordert, erfolgt umgehend die Überweisung des Betrags - abzüglich einer branchenüblichen Erfolgsprovision von 24 Prozent - an den Klienten.

 

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