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Moderne Gastronomie: hat die Speisekarte ausgedient?

Reischl+Sohn - Ihr Experte für Speisekarten und Menükarten Reischl+Sohn - Ihr Experte für Speisekarten und Menükarten

Was früher die Speisekarte war, ist in der Gastronomie der jungen Generation das Menüboard. Was es ist und was es kann erfahren Sie hier.

Die Gastronomie erlebt jedes Jahr neue Trends: Einst war Selbstbedienung modern, dann hielt Fast Food Einzug in sämtliche Teile Europas und seit einiger Zeit sind "Slow Food" und "Regionale Küche" der letzte Schrei in der Szene. Ebenso machte die gute alte Speisekarte einen Wandel durch und zeigte sich einmal von der einfachen Seite im schlichten Design und wenig später im auffälligen und kostspieligen Look.

Seit kurzem ist die Speisekarte, so wie man sie von früher kennt, vielerorts gänzlich verschwunden. An ihre Stelle tritt das sogenannte Menüboard - ein einfaches Brett aus unterschiedlichen Materialien, das mit einer genieteten Federklemme ausgestattet ist. Menüboards sind mittlerweile in hochwertigem Kunststoff, edlem Holz, Alu, Acryl oder echtem Naturstein erhältlich. Ganz einfach werden eine oder auch mehrere Seiten vom Angebot des jeweiligen Gastronomiebetriebes auf das Board geklemmt und so über dieses trendige Format dem Kunden präsentiert. Menüboards erfuhren in letzter Zeit eine starke Nachfrage und sind immer öfter zu entdecken. Was die Frage aufwirft, ob die gute alte Speisekarte tatsächlich ausgedient hat?

Die Reischl Speisekarten Manufaktur ist der Experte für Speisekarten und Menüboards und hat eine Antwort auf die aktuelle Trendfrage: "Wir haben erst kürzlich für beide Produkte Zuwächse erlebt. Das Zeitalter der Speisekarten ist also noch lange nicht zu Ende. Es kommt schlichtweg auf das richtige Design an, um eine ansprechende und trendige Speisekarte im Haus zu haben".

Die Spezialisten der Reischl+Sohn GmbH müssen es wohl wissen. Wer Näheres über Menüboards oder auch Speisekarten sowie sämtliche Trends aus diesem Bereich erfahren möchte, der ist auf folgender Seite richtig: reischl.at.

 

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