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Greifvogelschutz hautnah erleben.

Uhu Gunkel betrachtet das Modell der neuen Volieren, die im Seepark der Landesgartenschau Zülpich 2014 entstehen. Uhu Gunkel betrachtet das Modell der neuen Volieren, die im Seepark der Landesgartenschau Zülpich 2014 entstehen.

Die F. Victor Rolff-Stiftung finanziert die Greifvogelstation im Seepark der Landesgartenschau Zülpich 2014.

Die Besucher der Landesgartenschau Zülpich 2014 können ab dem 16. April 2014 jeden Tag das Thema Greifvogelschutz hautnah erleben. Die Falknerei Pierre Schmidt bietet dazu eigene Workshops sowie über das Grüne Klassenzimmer und das Gruppenausflugsprogramm spannende Kurse an, bei denen die Besucher den majestätischen Tieren ganz nah sein können. Gleichzeitig lernen sie Wissenswertes über den Schutz, die Lebensräume und das Verhalten der Greifvögel und werden zu umweltbewusstem Verhalten angeregt.

"Die Greifvogelstation ist ein absolutes Highlight auf der Landesgartenschau Zülpich 2014. Die Begegnung und Arbeit mit den Tieren wird den Besuchern sicherlich noch lange positiv im Gedächtnis bleiben", sagte Christoph M. Hartmann, Geschäftsführer der Landesgartenschau Zülpich 2014 GmbH.

Dieses einzigartige Projekt wird durch das großzügige Engagement der F. Victor Rolff-Stiftung aus Vettweiß ermöglicht. Ihr Gründer Friedrich Victor Rolff war der Enkel des rheinischen Unternehmers Victor Rolff, der Braunkohletagebau in Zülpich betrieb.
Die F. Victor Rolff-Stiftung finanziert die benötigten Volieren und die Arbeitsräume, welche der Präsentation des Themas Greifvogelschutz dienen. "Die F. Victor Rolff-Stiftung ist gemeinnützig und unterstützt unter anderem Projekte aus den Bereichen Natur-, Umwelt- und Tierschutz. Mit der Greifvogelstation ist es möglich diese Bereiche anschaulich und interaktiv zu erleben", erläuterte Dr. Florian Lauscher, geschäftsführender Vorstand der F. Victor Rolff-Stiftung.

Falken, Adler, Bussarde und Eulenvögel werden während der Landesgartenschau Zülpich 2014 die acht Volieren der Greifvogelstation bewohnen und durch Pierre Schmidt und seine Mitarbeiter rund um die Uhr fachmännisch betreut. "Die Besucher können uns bei der Arbeit mit den Vögeln über die Schultern schauen und sich aktiv beteiligen. Wir fliegen täglich mit unseren Greifvögeln im Seepark, das ist Bestandteil unseres Fütterungskonzeptes", ergänzte Pierre Schmidt.

Geplant und umgesetzt wird die Greifvogelstation im Seepark durch Studenten der Fakultät für Architektur an der Fachhochschule Köln. Im Rahmen einer Semesterarbeit entwarfen die Studenten unter der Anleitung von Professor Peter Scheder mehrere Modelle und setzen den am besten geeigneten Entwurf jetzt um.

"Wir würden uns auch im Sinne der Nachhaltigkeit der Landesgartenschau Zülpich 2014 freuen, wenn die Greifvogelstation im Seepark zu einer dauerhaften Einrichtung zum Thema Greifvogelschutz wird", sagte Bürgermeister Albert Bergmann.

 

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