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Abhebegebühren im Ausland - oftmals viel zu teuer

Vorsicht Auslandseinsatzgebühren  Bild: sanjagrujic - Fotolia Vorsicht Auslandseinsatzgebühren Bild: sanjagrujic - Fotolia

Urlauber, die nach einer Auslandsreise ihre Kontoauszüge überprüfen, staunen oft nicht schlecht. Die Rede ist von sogenannten Auslandseinsatzgebühren, die von den meisten Banken berechnet werden.

Wer will schon viel Bargeld mit sich herumtragen, gerade auf Auslandsreisen? Wohl die wenigsten, schließlich lässt sich in nahezu jedem Land, dass touristisch erschlossen ist, Bargeld bequem per EC-Karte abheben. Der Haken an der Sache ist der, dass die meisten Banken sich diesen Service der Nutzung ihrer Geldkarten im Ausland gut bezahlen lassen - in Form der sogenannten Gebühren für den Auslandseinsatz. Nicht selten werden pro Abhebung 5 Euro oder mehr berechnet, was bei häufigeren Abhebungen zu einem nennenswerten Posten im Reisebudget führt.

Wichtig ist zunächst, sich rechtzeitig vor Reiseantritt bei der Hausbank darüber zu informieren, mit welchen Kosten und Gebühren beim bargeldlosen Bezahlen per EC- oder Kreditkarte sowie beim Abheben von Bargeld zu rechnen ist. Wem das auf Dauer zu kostspielig wird, hat die Möglichkeit, sich nach einer kostensparenden Alternative zur herkömmlichen EC- oder Kreditkarte umzusehen.

Die Infoseite zu Zahlungsmitteln und Abhebungen im Ausland zeigt, wie sich diese unangenehmen Kosten auf Auslandsreisen durch die Nutzung kostenfreier Reisekreditkarten vermeiden lassen. Diese Art von Kreditkarten sind meist in Kombination mit einem kostenfreien Girokonto bei einer Hand voll Online- oder Direktbanken erhältlich und verursachen für den Nutzer keine zusätzlichen Gebühren.

Gerade für Menschen, die gerne Reisen oder auch beruflich öfters im Ausland unterwegs sind, bieten diese "Reisekreditkarten" ein nicht zu verachtendes Sparpotenzial, über welches sich jede Reisekasse erfreuen dürfte.

 

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