Der von dem Elbe Emissionshaus (EEH) vertriebene Schiffsfonds “MS Pacific Sun GmbH & Co. KG“ hat im Juli 2011 einen Insolvenzantrag gestellt.
In den vergangenen Jahren kam es zu einem Überangebot an Transportkapazität, während sich die Nachfrage nach Schiffstransporten gering hielt. Die dadurch entstandenen niedrigen Charterraten der Transportschiffe sollen nun zu den Hauptgründen für die Probleme der Schiffsfonds zählen. Auch eine unzureichende Wartung des Schiffes sei ein Grund für die Insolvenz gewesen, heißt es.
Ebenso hieß es, dass über eine Sanierungsmaßnahme des Schiffes nachgedacht worden sei. Dies solle zu Zuschusszahlungen der Anleger in erheblichem Maße geführt haben, was jedoch das Risiko beinhaltet, dass auch dieses Geld verloren gehen kann. Klar ist jedoch, dass den Anlegern der Verlust ihrer Kapitalanlage droht, wenn sie sich nicht dagegen zur Wehr setzen.
Sollten Sie nicht über die mit der Beteiligung an einem Schiffsfonds verbundenen Risiken unterrichtet worden sein, kommen möglicherweise sogar Schadensersatzansprüche gegen das jeweils beratende Institut in Betracht. Für jene Schiffsfondsanleger, die Rückforderungen bezüglich der Ausschüttungen erhalten haben oder auch von Nachschussaufforderungen betroffen sind, ist es zu empfehlen, einen auf dem Gebiet des Kapitalmarktrechts tätigen und erfahrenen Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen und die rechtlichen Möglichkeiten überprüfen zu lassen.
Lassen Sie daher Ihre Schiffsfonds-Beteiligung durch einen im Bank- und Kapitalmarktrecht tätigen Rechtsanwalt prüfen um einen endgültigen Verlust ihres investierten Geldes zu vermeiden.
Insbesondere wird geprüft, ob Sie über die Risiken einer solchen Beteiligung umfassend aufgeklärt worden sind.
Neben der Überprüfung des Anlagevertrages wird ein kompetenter Anwalt umfangreich und einzelfallbezogen prüfen, ob und gegen wen Ihnen möglicherweise Ansprüche zustehen.
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