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Mehr Sicherheit für Deutschland

fahndung.de fahndung.de

Mit dem Stichtag 02. September 2013 startet die neue Internetplattform fahndung.de ihre Initiative für mehr Sicherheit in Deutschland.

Angesichts steigender Zahlen an Diebstählen und gesuchten Personen in Deutschland haben sich die Macher von fahndung.de vor allem eines zum Ziel gesetzt – die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Gelingen kann das mit der neuen Plattform im Internet, die sich an die breite Masse der Bevölkerung wendet und in Zusammenarbeit mit der Polizei gestohlene Gegenstände und vermisste Personen schneller und vor allem leichter wieder auffindbar machen kann. Dann wird Langfingern, Hehlern und Betrügern das Geschäft mit dem Eigentum anderer deutlich erschwert werden. Auch die Suche nach vermissten Personen bekommt mit fahndung.de eine deutlich breitere Basis, was vor allem den Angehörigen, aber auch der Polizei in vielen Fällen neue Hoffnung machen dürfte.

Wertgegenstände ins Netz stellen und den Handel damit erschweren

Die erfolgreichen Köpfe hinter fahndung.de sind die Betreiber solch erfolgreicher Unternehmen wie der Szenemedia GmbH, die sich vor allem als Telekommunikationsdienstleister einen guten Ruf erworben hat. Allerdings hat das neue Portal mit den bisherigen Geschäftsinhalten nur wenig zu tun.

Grundlage der Idee von fahndung.de ist es, dass die Besitzer ihre Wertgegenstände möglichst schon vor und auch nach dem Klau, im Internet zur eindeutigen Identifikation einstellen. Was bei einem Handy beispielsweise mit der IMEI-Nr. funktioniert, kann bei einem Tablet-Computer mit der Gerätenummer gesichert werden, dadurch erfolgt die eindeutige Zuordnung zu Gerät und Besitzer. Darüber hinaus lassen sich auch Bilder zum Gerät, etc., einstellen, was dann besonders bei Wertgegenständen wie teuren Uhren oder Schmuck interessant sein dürfte. Effekt des Ganzen ist, dass sich beispielsweise entwendete Gegenstände viel leichter wiederfinden und im Gegenzug auch viel schwerer verkaufen lassen. Auch kann jetzt jeder, der gebrauchte Technik, Uhren und Schmuck kaufen möchte, zuvor in der Datenbank von fahndung.de gewissermaßen nach dem Rechten sehen.

Auch Haustiere bleiben weniger lang verschwunden

Was bei technischem Gerät mit Seriennummern, Gerätenummern und anderen typischen Merkmalen funktioniert, wird beispielsweise bei gechippten Haustieren mittels der Chipnummern umgesetzt. So lassen sich Hund und Katz eindeutig identifizieren. Natürlich können bei fahndung. de auch Tiere registriert und gefunden werden, die nur aufgrund ihrer äußeren Merkmale oder durch eingestellte Fotos, identifiziert werden können. In jedem Fall wird der entflogene Papagei jetzt unter günstigen Umständen genauso schnell wieder in seine Voliere kommen, wie etwa die entlaufene Katze in ihr Körbchen.

Personensuche via Internet

Auch die Suche nach Freunden, Verwandten und vermissten Personen wird mit fahndung.de professioneller. Was bislang eher im kleinen Rahmen geschah und nur bei Kapitalverbrechen an die Öffentlichkeit ging, kann jetzt auch schneller in einen größeren Rahmen kommen. Bilder von vermissten Personen, entsprechende Daten und Suchhinweise können einfach und schnell im Internet für jeden aufrufbar eingestellt werden. Das erleichtert nicht nur der Polizei die Arbeit, sondern vergrößert die Chancen des Auffindens vermisster Personen deutlich.

Diebe und Hehler mit Problemen

Die eher mageren Aufklärungszahlen bei Diebstählen resultierten zumeist aus den bislang schlechten Chancen, das Diebesgut eindeutig zu identifizieren. Interessant dabei ist, dass die meisten gestohlenen Gegenstände für den Verkauf, meist auf Märkten aber auch bei Gebrauchtwarenhändlern, vorgesehen sind. Hier bietet sich den Händlern mit fahndung.de die Chance, Hehler Ware unter Umständen schnell identifizieren zu können. Eine einfache Abfrage bei fahndung.de mit den wichtigsten Produktmerkmalen reicht aus, um eventuelle Hehler Ware zu erkennen. Das spart jede Menge Ärger und Kosten, oftmals vor allem die Anzeige wegen Hehlerei. So haben es Diebe künftig deutlich schwerer, Diebesgut mit hohen Gewinnen an Nichtsahnende zu verkaufen. Wird beispielsweise ein Handy gestohlen, kann dies über die IMEI-Nr. eindeutig identifiziert werden. Taucht diese IMEI-Nr. in der Fahndungsliste auf, wird der potentielle Käufer darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Gerät gestohlen wurde und durch ein hauseigenes Callcenter umgehend die Polizei alarmiert. So haben es Diebe und Hehler künftig deutlich schwerer, unredlich erworbene Waren loszuwerden. Letztlich wird damit auch jeder kriminelle Beutezug fragwürdiger.

Die Masse macht’s

Was fahndung.de von vielen anderen Angeboten unterscheidet ist die schnelle Verbreitung der Suchanfragen und der einfache Weg, an Hinweise zu kommen. Stellt ein User Gegenstände, Tiere oder Personen zur Suche ein, wird diese Suchmeldung auch gleich im näheren Umfeld verbreitet. Damit gewinnt die Suchanzeige umgehend an Breite, die sonst nur mittels der herkömmlichen Massenmedien zu erreichen war. Auch in der Suche hat sich etwas getan. Abfragen zu Hinweisen sind einfach gemacht und führen schneller zum gewünschten Ergebnis, als der langwierige Weg über die Polizeidienststellen. Dabei bleibt die Polizei nicht außen vor. Im Gegenteil. Auch die Ordnungshüter interessieren sich stark für das neue Portal, erleichtert dies doch die Arbeit erheblich.

Datenschutz und Fahndungserfolge sind nicht nur eine Frage der Kosten

Je teurer ein Gegenstand, je geliebter eine gesuchte Person ist, desto weniger spielt der Preis eine Rolle. So glaubt man. Bei fahndung.de sind die Einführungspreise für Privatpersonen, aber auch für geschäftliche Teilnehmer äußerst moderat. Eine Suchanfrage in einer Kategorie mit Beschreibung und bis zu fünf Bildern kostet derzeit einheitlich 99 Cent. Eingeschlossen in den Preis ist die Benachrichtigung per Email an alle bekannten E-Mail-Adressen im Umfeld. Damit werden der Fahndungsdruck und der Sucherfolg deutlich erhöht. Für Geschäftskunden lohnt sich durchaus auch eine 30-Tage-Flatrate, besonders dann, wenn beispielsweise mit teuren Waren wie Technik, Schmuck und Autos gehandelt wird.

Dabei wird auf den Datenschutz ein sehr großer Wert gelegt. Was beispielsweise bei Facebook-Suchen bislang eher fragwürdig war, bekommt auf fahndung.de einen rechtlich sauberen und datenschutzrechtlich unbedenklichen Rahmen.

Fazit vor dem Start

Noch bevor fahndung.de ins Netz geht steht schon fest, dass Langfinger und Hehler in Deutschland ein schwereres Leben haben werden. Die umfangreichen Möglichkeiten der Fahndung nach Wertgegenständen, Kunstwerken, Schmuck, Haustieren, Autos und Personen machen fahndung.de zum Beitrag für eine erhöhte Sicherheit in ganz Deutschland. Dazu bedarf es nur wenig. Beispielsweise eines kostenfreien Zugangs zu fahndung.de, wo nur das Einstellen von Fahndungsanzeigen oder das Abrufen von Ergebnissen ein paar Cent kostet.

 

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