UN-Weltfriedenstag: FC Schalke 04 trifft junge Botschafter von "Fußball für Freundschaft"
22. September 2020
Zum Thema "Wie Fußball die Welt voranbringt - für mehr Miteinander" diskutierten anlässlich des UN-Weltfriedenstages am 21. September junge "F4"-Botschafterinnen und -Botschafter mit FC Schalke 04.
Moskau/Berlin/Gelsenkirchen, 21. September 2020 - Die virtuelle Diskussion ist Bestandteil des von der UNO zu ihrem 75. Gründungstag initiierten weltweiten Dialogs #UN75 zur Suche nach neuen Lösungen in der globalen Zusammenarbeit.Anliegen der UN-Kampagne ist es, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit zu lenken, Frieden und einvernehmliches Zusammenleben auf dem Wege des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses herbeizuführen. Das 2013 ins Leben gerufene internationale soziale Programm für Kinder "Fußball für Freundschaft" trägt aktiv dazu bei, Barrieren und Vorurteile zwischen Ländern und Völkern zu überwinden. Die jungen Diskutantinnen und Diskutanten aus Indien, Sri Lanka und Pakistan äußerten eigene Ideen dazu, wie die Welt verbessert werden kann. Seitens des FC Schalke 04 nahmen an dem Online-Gespräch Omar Mascarell, Mannschaftskapitän der Bundesligamannschaft des Vereins, und Sebastian Buntkirchen, Geschäftsführer der Stiftung "Schalke hilft!", teil.
"Ich liebe Fußball von Kindheit an. Ich möchte gern, dass dieses großartige Spiel für alle zugänglich ist, die sich mit und in ihm eine Zukunft aufbauen wollen. Fußball soll allen Menschen gleiche Möglichkeiten und Entwicklungschancen bieten, unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Rasse, ihres sozialen Status und ihres Geschlechts. Die wichtigsten Prinzipien des Fußballs sind gleichzeitig die wichtigsten Grundlagen des Zusammenlebens der Menschheit. Das war besonders im Jahre 2020 spürbar, als die COVID-19 Pandemie Werten wie Anteilnahme und Mitgefühl einen ganz neuen Stellenwert zuwies", erklärte der Kapitän von FC Schalke 04, Omar Mascarell.
"Ich nehme seit drei Jahren am Programm "Fußball für Freundschaft" teil. Wir spielen hier nicht nur Fußball und betätigen uns auch nicht nur als Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten. Das ist nicht einmal das Wichtigste. Wir tauschen uns vielmehr aus, finden neue Freunde, teilen unsere Emotionen und kreieren neue Ideen. Wir lernen voneinander und zeigen am eigenen Beispiel, wie die Welt friedlich zusammenleben sollte und wie wichtig es ist, verlässliche Beziehungen aufzubauen und sich an wesentlichen Werten zu orientieren", erzählt der 15-jährige Yousuf Moazzam aus Pakistan.
Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen des Dialogs werden an die Organisation der Vereinten Nationen weitergegeben.
Offizielle Quellen im Internet:
Fotos und Videos für die Medien: http://media.footballforfriendship.com
Webseite: https://www.gazprom-football.com/football-for-friendship/
Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/
Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/
YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship
Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme
Über Fußball für Freundschaft:
Das Internationale Sozialprojekt für Kinder "Fußball für Freundschaft" besteht seit 2013. Es wird von Gazprom organisiert. In den vergangenen sieben Spielzeiten haben über 6.000 Kinder und Jugendliche aus 211 Ländern und Regionen an dem Programm teilgenommen. Mehr als fünf Millionen Menschen unterstützen das Projekt.
Jungen und Mädchen im Alter von 12 Jahren, darunter auch Kinder mit Behinderungen, nehmen als "Junge Spieler" oder "Junge Journalisten" an dem Projekt teil. "Junge Spieler" repräsentieren verschiedene Länder und Kulturen. Sie beweisen, dass es nicht auf Nationalität, Geschlecht und körperliche Fähigkeiten ankommt, um ein Team zu sein. "Junge Journalisten" berichten aus dem Internationalen Kinderpressezentrum über die "Fußball für Freundschaft"-Projekte. Alle ehemaligen Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen auch später noch als "Junge Botschafter" und treten für die universellen Werte ein, für die "Fußball für Freundschaft" steht: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Loyalität, Erfolg, Traditionen und Ehre.
"Fußball für Freundschaft" wird von der FIFA, der UEFA, dem Internationalen Olympischen Komitee, den Fußballverbänden verschiedener Länder, gemeinnützigen Kinderstiftungen, berühmten Sportlern und den weltweit führenden Fußballclubs unterstützt. Zu den Sympathisanten gehören außerdem Spitzenathleten, Künstler und Politiker. Das Projekt erhielt bereits viele nationale und internationale Auszeichnungen in den Kategorien soziale Verantwortung, Sport und Kommunikation. Es hält außerdem den GUINNESS WORLD RECORDS® Titel für das Fußballtraining mit den meisten unterschiedlichen Spielernationalitäten.
Im Jahr 2020 findet das Projekt "Fußball für Freundschaft" online statt. Auf einer speziellen digitalen Plattform kommen 10.000 Spieler aller Altersgruppen zusammen, um gemeinsam an Kinderfußballturnieren teilzunehmen, zu trainieren, in internationalen Teams zu spielen und ihre Lieblingssportart, Fußball, auszuüben, ohne das Zuhause verlassen zu müssen.
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