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Trendentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt: Die Shincheonji Kirche wächst jährlich um 27% in Deutschland

Vorsitzender Man-Hee Lee nimmt Stellung zu den Fragen von Pastoren und Journalisten bei der Europäischen Pressekonferenz Vorsitzender Man-Hee Lee nimmt Stellung zu den Fragen von Pastoren und Journalisten bei der Europäischen Pressekonferenz

Vorsitzender Man-Hee Lee führt das starke Gemeindewachstum weltweit auf die eindeutige
Erklärung von Prophezeiung und Erfüllung zurück.

Am 18. Februar 2021 veranstaltete die Shincheonji Kirche Jesu die europäische Pressekonferenz mit dem Titel "Follow Up Q&A der Offenbarungsseminare". Für die Pressekonferenz lud der Vorsitzende Lee MedienvertreterInnen und Pastoren aus insgesamt 48 europäischen Ländern ein. Im Vordergrund der Pressekonferenz standen Fragen zum Verständnis der Offenbarung, sowie zum schnellen Gemeindewachstum in Europa.

Weltweit zählt die Shincheonji Kirche Jesu über 270.000 Mitglieder, wobei in Europa seit zehn Jahren ein durchschnittliches Wachstum von 47% pro Jahr zu verzeichnen ist. Im Dezember 2021 haben über 2.800 Mitglieder regelmäßig die Gottesdienste besucht. Aktuell gibt es Gemeinden in Deutschland, Frankreich, England, Schweiz, Tschechien, Spanien, Niederlande, und der Türkei. In Ländern wie Italien, Rumänien, Polen, Österreich, Moldawien und Kroatien entstehen derzeit ebenfalls neue Gemeinden. In den vergangenen zehn Jahren wuchs in Deutschland die Gemeinde durchschnittlich 27% pro Jahr. Die Hauptstandorte Frankfurt, Berlin und Essen zählen Ende Dezember 2021 rund 900 Mitglieder.

Als Ursache für den Anstieg der Mitgliederzahlen führte Vorsitzender Man-Hee Lee die einfache
Verständlichkeit und stringente Logik der Lehre an. Die Gleichnisse und Prophezeiungen der
Offenbarung werden anhand der Bibel und der erschienenen Realität der Offenbarung bezeugt.
Vorsitzender Man-Hee Lee selbst ist derjenige, der in der Offenbarung alle Geschehnisse der Erfüllung von Jesus gezeigt bekommen hat und dadurch selbst bezeugen kann, was er gesehen und gehört hat.

Pastor Samuel Kabo der Evangelisch-Reformierten Kirche in Alés, Frankreich äußerte sein Erstaunen: "Ich war sehr beeindruckt, dass der Vorsitzende Lee Zeugnis ablegte, ohne auch nur einen Blick in das Buch der Offenbarung zu werfen." Kabo war zudem überrascht, dass der Vorsitzende über bestimmte Ereignisse, wie die sechste Posaune in der Offenbarung, sehr genau Zeugnis ablegen konnte und fragte den Vorsitzenden Lee, woher er Datum und Uhrzeit von bestimmten Erfüllungen so genau kannte.

Vorsitzender Lee ermutigte die Pastoren dazu, die Offenbarung selbst zu studieren und die
Gemeindemitglieder damit zu unterrichten, da dies die Kirchen wieder neu aufleben lasse. Weltweit wurden über 1200 Absichtserklärungen in Form von MOUs mit christlichen Gemeinden zur gemeinsamen Zusammenarbeit geschlossen. Im deutschsprachigen Raum wurden hierzu bereits zehn Absichtserklärungen geschlossen, europaweit sind es bereits mehr als 100 MOUs.

Celismar Oliveira, Pastor der Assembly of God Awake in Christ Gemeinde aus Spanien, drückte seine Überraschung aus: "Nachdem ich an einem Shincheonji Seminar teilgenommen hatte, wurde mir klar, dass dies etwas vollkommen anderes ist, als ich je zuvor gelernt und gehört hatte." Seinen Wunsch zur gemeinsamen konfessionsübergreifenden Zusammenarbeit drückte er in seiner Frage aus: "Wie können unsere Kirchen in Gott eins werden?"


Zum Hintergrund:
Seit Oktober 2021 veröffentlicht die Shincheonji Kirche Jesu weltweit Onlineseminare über YouTube in 24 Sprachen. Insbesondere in diesem Jahr gibt die Gemeinde tiefen Einblick in ihre Lehre durch die Online-Seminare zur Bildsprache der Bibel. Die Seminarreihe erfreut sich mit millionenfachen Klickzahlen weltweit großer Beliebtheit. Der große Zuspruch ist auf das leichte Verständnis komplizierter Textinhalte in der Bibel zurückzuführen. Viele Menschen entscheiden sich dadurch, in Onlineklassen das Schriftverständnis von Shincheonji zu lernen, weshalb das Wachstum trotz Pandemie von Jahr zu Jahr steigt. Das Wachstum steht im starken Kontrast zum vorherrschenden Trend der Kirchen in Deutschland, die zunehmend immer mehr Mitglieder verlieren.

 

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