So könnte es gehen - gesellschaftskritischer Roman setzt sich mit Menschenrechten auseinander
31. Januar 2018
Eine israelische Rechtsanwältin gerät in Pit Bernies "So könnte es gehen" ins Fadenkreuz der Behörden.
Heutzutage braucht es nicht viel, um die Aufmerksamkeit der Behörden zu gewinnen. Rahel, eine israelische Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei in Jerusalem, muss dies selbst erfahren. Ihr Engagement für ihre palästinensischen Mitbewohner und deren alltäglichen Probleme wird nicht von allen als positiv angesehen. Sie muss um ihre und die Existenz ihres Partners Elias bangen. Da sie sich den Begriff Menschenrechte auf ihre Fahne geschrieben hat, lässt sie sich jedoch nicht von ihren Zielen abbringen. Als ihr Exmann David, der als Falke bekannt ist, ihr nachstellt und sie persönlich bedroht, fängt sie erst recht an zu kämpfen.Rahel trifft im Verlauf des Romans "So könnte es gehen" von Pit Bernie auf Yasin, einen Palästinenser der nicht alltäglichen Art, und handelt sich damit weiteren familiären Ärger ein. Dadurch bekommt ihre Philosophie einen besonderen Reiz. Die spannende Handlung spricht viele aktuelle Probleme der Gesellschaft an. Die Leser lernen im Verlauf der Geschichte ganz nebenbei viel über Tel Aviv, En Gedi, den Hahnenkamm und die Bedeutung von Baklava.
"So könnte es gehen" von Pit Bernie ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-8160-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
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