"Schluss mit dem bösen Gott" - Rolf Börlins Sachbuch ruft zur Emanzipation
03. März 2018
Viele Menschen denken, was haben sie mit einem bösen Gott zu schaffen. Sie glauben ja sowieso nicht an Gott, und wenn doch, an einen guten. Aber: Sind wir wirklich so frei, wie wir glauben?
Die Autorin Bronnie Ware zeigt in ihrem lesenswerten Buch: "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen", wie Menschen oft kurz vor ihrem Tod erkennen, dass sie eigentlich ganz anders hätten leben wollen. Warum haben sie es nicht getan? Es sind enge Vorstellungen und innere Zwänge, die sie daran gehindert haben, ihr Leben zu ändern, die Dinge zu tun, die sie von Herzen eigentlich gewollt hätten.Warum lassen sich Menschen von solchen inneren Zwängen leben? Diese Zwänge sind aufdringliche, innere Stimmen, Gedanken in uns, die uns bedrohen und Angst machen, uns am Erfolg unseres Vorhabens zweifeln lassen, uns innerlich einsperren und in Fesseln legen, uns die Energie zum Umsetzen unseres Herzenswunsches nehmen. Und warum hören wir auf diese Stimmen und glauben an ihre Drohbotschaft? Warum können sie in uns solche Zweifel auslösen, dass wir die Herzensvision zur Seite schieben?
Weil diese Stimmen dominant und absolut auftreten, als gebe es keinen Zweifel an ihrer Botschaft, als wäre das, was sie sagen, absolute Realität. Wer nicht auf sie hört, wird es büßen müssen.
Mit diesem absoluten Auftreten täuschen diese Stimmen uns, und auch wenn ein Mensch nicht an Gott glaubt, so denkt er doch, es warnt ihn die Wahrheit im Inneren. Die Wahrheit aber ist es nicht! Wer ist es dann? Wem gehen Menschen auf den Leim, wenn sie auf diese Drohstimmen hören?
Wer immer auch hinter diesen Drohstimmen steckt, dem bösen inneren Kritiker, wie die heutige Psychologie diese Stimmen nennt… Wir sollten nicht auf diese Stimmen hören!
Das ist die Botschaft von Börlins aufbauendem Buch. Darum: "Schluss mit dem bösen Gott. Aus der Enge in die Freiheit".
Das Buch mit der herzhaft lachenden Sonne auf dem Titelbild ist im Verlag Tredition erschienen. 181 Seiten. Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter www.tredition.de
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