Pheromone spielen bei der Partnersuche eine wichtige Rolle - Die Nase entscheidet mit. Wie gut wir "jemanden riechen" können entscheidet in Sekunden über unsere Partnerwahl.
Lichtentanne, 17.02.2020 - Pheromone und ihre Rolle bei der PartnerwahlLeidenschaft, Lust und Liebe - Wodurch werden sie entfacht? Die Pheromon-Forschung klärt hier auf. Denn auf die Partnersuche haben die biochemischen Botenstoffe des Organismus einen großen Einfluss. Sie entscheiden darüber, welcher Mensch anziehend riecht. Darüber wird die erotische Anziehung zwischen zwei Menschen maßgeblich definiert.
Die Partnersuche wird durch Pheromone beeinflusst
Wissenschaftler sind in Sachen des Geruchs großen Geheimnissen auf der Spur, nämlich den Botenstoffen des Körpers, den Pheromonen. Die Pheromone können zwar bewusst nicht wahrgenommen werden, dennoch haben sie eine große Wirkung auf das Unterbewusstsein. Zwischen Mann und Frau ist die Wirkung der Pheromone also durchaus machtvoll und somit sind sie ein wichtiger Faktor bei der Partnersuche.
Die unterbewusste Verführung
Der individuelle Körpergeruch eines Menschen kommt durch die Duft-, Talg-, und Schweißdrüsen des Körpers zustande. Allerdings wirkt der Mensch dem oft entgegen, indem er bereits morgens unter der Dusche mit Shampoos und Duschgel seinen eigenen Geruch überdeckt. Dabei kann der persönliche Körperduft weitreichende Konsequenzen haben, sowohl positive als auch negative.
Männer und Frauen scheiden gleichermaßen Botenstoffe aus, die Pheromone. Diese sind für die Wirkung auf das andere Geschlecht entscheidend. Meist stammen die Pheromone von der Oberlippe, bei Männern auch von dem Schweiß der Achseln und bei Frauen aus dem Intimbereich. Über die Schleimhäute werden diese durch den Geruchssinn direkt an das limbische System übertragen. Dieses ist für instinktive Steuerungsmechanismen im Körper zuständig, darunter auch für Gefühle und die Sexualität.
Paare, welche die gegenseitigen Pheromone als positiv wahrnehmen, wirken aufeinander gerade in einem durchgeschwitzten und ungeduschten Zustand sehr anziehend und attraktiv. Die Lust auf Körperlichkeit wird dadurch geweckt. Diese starke Anziehungskraft kann auch das beste Parfum der Welt nicht leisten.
Kein Überdecken des eigenen Geruchs bei der Partnersuche
Den Werbebotschaften der Industrie sollte also nicht unbedingt Glauben geschenkt werden. Zu viel Parfum, egal, wie stark seine Verführungskraft angepriesen wird, kann bei der Partnersuche nämlich das Gegenteil bewirken. Oft riechen die Parfums künstlich und aufdringlich. Darüber hinaus führen sie häufig zu einem Verlust der Glaubwürdigkeit. Unterbewusst nimmt die Nase des potentiellen Partners nämlich wahr, dass es sich hierbei nicht mehr um seinen eigenen, natürlichen Duft handelt und reagiert daher im Unterbewusstsein abweisend.
Die Helfer der Luft
Nicht nur in Sachen der Sympathie und Antipathie sind die Pheromone ausschlaggebend. Besonders bei der Wahl des zukünftigen Partners nehmen sie eine essentielle Rolle ein, und steigern die Lust. Der eigene Körperduft sollte also künstlichen Parfums und Substanzen vorgezogen werden. So wird die Chance, den Traumpartner endlich zu finden, maßgeblich gesteigert.
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