Ohne Liebe herrscht nur Trauer – eine Erinnerung an das, was im Leben wirklich zählt: die Liebe

In seinem philosophischen Werk "Ohne Liebe herrscht nur Trauer" analysiert Jan Moewes die heutige Kultur und ihre Einstellung gegenüber der Liebe.

Die Welt befindet sich in einem konstanten Wandlungsprozess – und auch die Gesellschaft unterliegt diesem Wandel. Ob man diesem positiv oder negativ und ängstlich gegenübersteht, man ist Teil des Prozesses. In den letzten 6000 Jahren hat sich durch die Veränderungen der Menschen die Liebe immer weiter aus deren Leben zurückgezogen. Wie sich diese Veränderungen vollzogen haben und wie sich diese auf das kulturelle Leben der Menschen auswirken, vollzieht der Autor in seiner philosophischen Aufarbeitung "Ohne Liebe herrscht nur Trauer" nach.

Autor Jan Moewes bezeichnet sich selbst nicht als Vielschreiber, aber als Liebhaber der Sprache. Er schreibt, um komplexe Sachverhalte locker und verständlich zu präsentieren. In "Ohne Liebe herrscht nur Trauer" beschreibt er den Stellenwert der Liebe in unserer Gesellschaft – eine Emotion, die sich im Niedergang befindet. Der Autor möchte den Leser zunächst ehrlich über die aktuelle Situation aufklären und offen Probleme ansprechen. Im Anschluss macht Jan Moewes dem Leser Mut, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und mit diesem Buch erste Schritte in die richtige Richtung zu machen – und somit der Liebe den Platz in unserem Leben zurückzugeben, die sie tatsächlich haben sollte.

"Ohne Liebe herrscht nur Trauer" von Jan Moewes ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-5637-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de