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Kein Schuldenerlass für Griechenland

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Die Bürgerlich Demokratische Partei (BDP) blickt zunehmend besorgt bezüglich der desolaten Finanzpolitik Berlins und Brüssels und fordert mehr Ernsthaftigkeit und Demut gegenüber dem Steuerzahler.

Saarbrücken / Berlin (26.10.2012) - Die Bürgerlich Demokratische Partei Deutschlands (BDP) spricht sich für die Aussetzungen der Ratenzahlungen Griechenlands für maximal 24 Monate aus. Sie fordert aber gleichzeitig ein klares Bekenntnis gegen einen erneuten Schuldenerlass.

Für die Bürgerlich Demokratische Partei (BDP) ist es klar, dass den Mitbürgern in Deutschland sowie in Europa nicht vermittelbar ist, warum man hier immer weitere Ausnahmen und Schuldenschnitte diskutiert, während ein Normalbürger seine Kredite voll ausgleichen muss und bei Rückständen direkt Haus und Hof verliert. Dies gilt auch für die endlosen Banken-Rettungen und das verkrampfte Auffangen von Spekulanten, einem Genuss zu dem "der kleine Mann" nie käme.

Die BDP fordert gemäß ihres Parteiprogrammes von den Verantwortlichen mehr Ernsthaftigkeit und Ehrfurcht im Umgang mit den Steuergeldern sowie ein Solides Wirtschaften statt planloser Schuldenmacherei zulasten künftiger Generationen.

Süffisant ist für die Bürgerlich Demokratische Partei (BDP) auch, dass die Europäische Union (EU) derzeit einen spanischen EU-Ratspräsidenten, einen italienischen EZB-Chef sowie einen griechischen Währungskomissar berufen hat und hier offenbar "den Bock zum Gärtner macht". Letzterer soll nach Plänen der Deutschen Bundesregierung beim Bundeshaushalt ein Vetorecht erhalten.

 

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