Kanzlerin präsentiert in der Neujahrsansprache neue Einnahmequellen
02. Januar 2012
Made in Germany muss bei der Wirtschaft nicht enden, sondern kann auch die Politik beflügeln.
Berlin 01. Januar 2012 Bundeskanzlerin stellt in seiner Neujahrsansprachedas neue Sponsoren Paket zur Europapolitik vor
Da sparen nie zu seinen Stärken zählte und er bereits in jungen Jahren erfahren durfte, wie gut es sich auf andere Leute Kosten leben lässt, wenn man nun einfach nur lieb guckt, naiv tut und sich für kleine Gefälligkeiten auch nicht zu schade ist, war der böse Wolff gerade für diese geheime Mission als Testperson wie geschaffen, so die einleitenden und lobenden Worte der Kanzlerin. Bereits in den 80 er Jahren zeigte er offen seine Bestimmung mit einem entfachen, aber ehrlichen Aufkleber den er auf dem Heck seines bescheidenen Fahrzeuges gut sichtbar platzierte. Mit den einfachen Worten "Sponsert bei Oma" huldigte rar er öffentlich seine Gönnerin. Eine ehrliche und gute Tat, die sich heute in seiner einzigartigen Vision wiederspiegelt. Einer Vision die es ermöglicht die europäische Politik und Wirtschaft gleichermaßen zu entlasten in einer Zeit, in der die Erhöhungen von Diäten immer mehr von den Leistungen einzelner Politiker abhängig gemacht werden, so die Kanzlerin weiter.
Mit den kritischen Worten, dass Politik ist zu einem Leistungssport geworden sei und auch wenn die Wenigsten der meisten Politiker etwas leisten sondern meist nur auf der Ersatzbank sitzen, so müssen sie sich doch einiges leisten können, fuhr sie fort.
Viele Jahre habe der böse Wolff in seiner geheimen Mission auf seine Vision hinge- arbeitet. Er ließ so manchen Urlaub über sich ergehen, begleitete wiederwillig, zahlreiche Events und unzählige Partys. Einziger Vertrauter und Helfer in der Not war kein geringerer als Froggi 007, besser bekannt als der neue Eurobond, der den bösen Wolff in dieser gewagten Mission, die oftmals ein riskanter Drahtseilakt auf dem schmalen Grad der Legalität war professionell unterstützte.
Viele Unternehmen sind es müde in alternde Sportlegenden oder in marodes Material zu investieren. Große Sportevents oder Top-Arenen sind ausgelastet und fast nicht mehr bezahlbar. Und außerdem wer Kann sich schon mit einem Supersportler identifizieren, dass sieht bei manchen Politikern schon anders aus, oder? so zitierte die Kanzlerin den bösen Wolff.
Ein wenig Werbung tut ja auch keinem weh, also werden wir mit sofortiger Wirkung, den Finanzhaushalt deutlich entlasten und gleichzeitig sogar das Ansehen sowie das Wachstum seriöser Unternehmen unterstützen, denn Made in Germany ist und bleibt ein Qualitätsmerkmal und muss nicht bei der Wirtschaft enden, sondern sollte auch die internationale Politik beflügeln, auch mal mit einer Dose in der Hand statt einem Champagnerglas der Firma… (Name kann noch nicht genannt werden, da die Verhandlungen noch laufen)
In diesem Sinne wünschte die Kanzlerin allen Bürgern, Bürgerinnen und einigen Sponsoren ein erfolgreiches Jahr 2012, mit freundlicher Unterstützung …
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