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Häusliche Gewalt: Nach einer Mordserie an Frauen sorgt ein autobiografischer Roman für Aufsehen in den Medien

"Manchmal erdrückt es mich, das Leben": Autobiografischer Thriller von Karin Pfolz "Manchmal erdrückt es mich, das Leben": Autobiografischer Thriller von Karin Pfolz

In mehreren TV-Auftritten hat Karin Pfolz am Jahresbeginn als Betroffene von häuslicher Gewalt ihr Buch vorgestellt. Darin schildert sie ein Inferno, das aus dem realen Leben einer Ehe gegriffen ist.

Seit Jahren widmet sich die Autorin und Verlegerin Karin Pfolz dem Thema familiärer Gewalt, engagiert sich für Frauenhäuser und hält Gewalt Präventions Workshops an Schulen ab. Zahlreiche Medienauftritte begleiten sie auf ihrem Weg.

Nach der besorgniserregenden Zunahme von Gewalttaten an Frauen in Österreich war sie im Jänner in der ORF-Sendung "Im Zentrum" zu Gast und gab ein Interview auf dem Fernsehkanal PULS 4. Für heute ist ein weiterer TV-Auftritt bei OE24 geplant.

Als Gewaltopfer hat sie ihre eigenen Erfahrungen in einem autobiografischen Thriller mit dem Titel "Manchmal erdrückt es mich, das Leben" festgehalten. Das Buch ist mittlerweile zum Verlagsbestseller avanciert und eignet sich hervorragend als Lektüre im Rahmen von Unterrichtsprojekten und Workshops für die Sekundarstufe an Schulen.

Produktinformationen zum Buch:

Karina Verlag, 2019 (4. Auflage)
Hardcover (280 Seiten), eBook und Hörbuch
ISBN: 978-3964439925
Altersempfehlung: ab 14 Jahre

Details zum Buch mit Leseprobe:
https://www.spass-und-lernen.com/buchblog_202

Über die Autorin Karin Pfolz:

Die Autorin, Verlegerin und Malerin lebt und arbeitet in Wien. Für ihre Kindergeschichten wurde sie 2011 und 2012 mit dem Sparefroh Preis Österreich ausgezeichnet. Mit ihren Büchern unterstützt sie die Autonomen österreichischen Frauenhäuser, hält Gewaltpräventionsworkshops an Schulen und spricht offen in den Medien über das Tabuthema familiäre Gewalt.

Seit 2014 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins "Respekt für Dich - AutorInnen gegen Gewalt" und Geschäftsführerin von Karina Verlag. 2014/15 hat sie die Aktionen "Jedes Wort ein Atemzug" und "Nicht umsonst ins Leben" gestartet und leitet diese Projekte, die karitative Initiativen unterstützen.

In ihren Thrillern arbeitet die Schriftstellerin gerne mit den Tiefen der menschlichen Seele und zieht ihre LeserInnen in die Geschichte, indem die Protaganist/innen meist ihren Bereich selbst in der Gegenwart erzählen.

 

Gewalt

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