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Gipfel in Berlin: Wirtschaftsschutz und IT Sicherheit müssen zusammen wachsen

Der Infrastructure Security Dialog vernetzt am 21./22. Oktober 2014 Unternehmen, Behörden, Sicherheitsdienste, Katastrophenschützer und Security-Anbieter in Einzel- und Gruppengesprächen

Vorbereitende Gespräche des vom Managernetzwerk econique veranstalteten Critical Infrastructure Security Dialogs am 21./22. Oktober in Berlin haben deutlich gemacht, dass die Themen Wirtschaftsschutz und IT-Sicherheit in den Unternehmen organisatorisch und technisch noch nicht zusammen gefunden haben. Praktisch alle Großunternehmen beschäftigen einen Chief Security Officer (CSO) und einen Chief Information Security Officer (CISO), die unabhängig voneinander agieren. Berichtet der CISO an den CIO, so ist der CSO meist direkt dem Vorstand unterstellt. Technisch wachsen die Themen und damit die Risiken jedoch zusammen, da heute die meisten Systeme des klassischen Wirtschaftsschutzes wie Überwachungskameras, Zutrittssysteme, Alarmanlagen oder Notrufsysteme IP-gesteuert und damit für Hacker angreifbar sind. "Nach unseren bisherigen Analysen im Vorfeld des Dialogs stellt die Trennung von IT-Security und klassischer Security ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar, das die Unternehmen schnell angehen müssen", sagt econique-Geschäftsführer Sven Hardt, "wir möchten nun unsere vorhandenen CISO- und CIO-Netzwerke mit dem neu entstehenden CSO-Netz in Arbeitsgruppen verbinden und so einen Beitrag zum notwendigen Austausch der Bereiche leisten".

Der Infrastructure Security Dialog vernetzt am 21./22. Oktober 2014 Unternehmen, Behörden, Sicherheitsdienste, Katastrophenschützer und Security-Anbieter in Einzel- und Gruppengesprächen. Außerdem bietet eine neue Online Community Gelegenheit für weiteren Austausch. Kernkompetenz von econique ist die Vernetzung von Wissen mit Lösungsbedarf. "Unser analytisches und gemanagtes Networking-Angebot für Führungskräfte kann in den sehr heterogenen Netzwerken für Sicherheit, Krisenmanagement, Terrorabwehr und Katastrophenschutz besonders fruchtbar wirken", begründet Geschäftsführer Sven Hardt das neue Engagement, "jeder Teilnehmer kann über das Matchmaking auf Erfahrungen von Kollegen oder Ideen und Lösungen von Anbietern zugreifen."

 

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