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Geheim gehaltene Geschichte(n) Deutschlands: Teil 3: Die Wahrheit über Deutsche: Alles Germanen, oder was

Was denkt die Welt und die Deutschen selbst über die Deutschen? Stimmt es wirklich, dass wir von Germanen abstammen, wie etwa die englischsprachige Bezeichnung »Germany« nahelegt?

Besteht das deutsche Volk tatsächlich aus ehemaligen Germanen? Wie denken die Deutschen selbst über die Deutschen? Und wie urteilt das Ausland über die Deutschen, wenn es um die Herkunft jener Menschen geht, die das Land zwischen Nordsee und Alpen in der Hauptsache bevölkern?

Um mal mit der letzten Frage anzufangen: Es muss was dran sein an der Auffassung, dass unwillkürlich an Germanen gedacht wird, wenn sich Engländer, Franzosen, ja sogar Karibikinsulaner über die Deutschen auslassen. Im angelsächsischen Sprachraum wird Deutschland bekanntlich als »Germany« tituliert. Die Grand Nation hingegen bezeichnet ihren ehemaligen Erbfeind mit »Allemagne« – und landet ebenfalls einen Germanen-Treffer, denn die Alemannen zählen zu den westgermanischen Stämmen. In dieselbe Kerbe hauen die Waliser, wenn es um die Deutschen geht, deren Land im Walisischen »Yr Almaen « heißt. Traditionsbewussten Iren rutscht beim Gedanken an Beckenbauer, Bierkrüge und BMW der tückische, gälische Zungenbrecher »An Ghearmáin« über die Lippen. Paradox: In Haiti ist man mit am weitesten von Deutschland entfernt – aber mit am nächsten am ursprünglichen Landesnamen dran. Denn wer dort über die Deutschen spricht, ordnet sie geografisch »Detchlan« zu.

»Ja, wir Deutschen sind in der Tat ehemalige Germanen«, erklärt Frank Fabian, Bestsellerautor und Verfasser des Enthüllungswerks »Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands«. »Fast könnte man annehmen, dass diese Herkunft schamhaft aus der Sprache verdrängt wurde; dass wir, wenn wir selbst ›über die Deutschen‹ sprechen, unsere bis zu den Germanen reichenden Wurzeln vertuschen.«

Daran gebe es nichts zu deuteln, führt Frank Fabian weitert aus: Wer über die Deutschen spreche, spreche über ehemalige Germanen: »Einige englische, französische und jüdische Einflüsse sind zwar ebenfalls nicht zu leugnen. Aber im Kern sind wir Germanen durch und durch.« Warum aber nennen andere Nationen das Kind beim Namen, wenn sie über die Deutschen reden, während die Deutschen selbst aber ihrem Staatsgebiet den Namen »Deutschland« verliehen haben? Warum zum Beispiel reden wir deutsch und nicht germanisch?

Wie in seinem gesamten Buch »Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands« wartet Frank Fabian auch in diesem Punkt mit einigen Überraschungen auf: »›Deutsch‹ bezeichnete anfangs keineswegs das Volk, sondern dessen Sprache«, erklärt der Autor. »›Deutsch‹ leitet sich aus ›diutisk‹ ab, dem Wort für ›Volkssprache‹. Wer über die Deutschen redete, sprach also über jene, die die Sprache des einfachen Volkes benutzen. Denn diese Sprache war gut verständlich – eben DEUT-lich. Deutsch eben.«

Und in der Tat war die Sprache über viele Jahrhunderte hinweg eines der wenigen Bindeglieder zwischen jenen Ex-Germanenstämmen, die gemeint sind, wenn über die Deutschen gesprochen wird. Denn der geografische Raum, den wir heute als Deutschland kennen, war über zig Generationen hinweg in bis zu 300 Kleinstaaten zersplittert. Fast jeder davon war ein Abbild der alten Germanenstämme: unabhängig, mit eigenem Regenten, eigenem Namen, eigener Währung. Neben der halbwegs einheitlichen Sprache spannten sich nur noch die Firmamente »Liebe zur Kunst« und »Hingabe zur Musik« über die Deutschen: Themen, die man den bärbeißigen Germanen-Nachfolgern gar nicht so zutraute.

Trotz (oder gerade wegen?) dieser politischen Zersplitterung brachten die Nachfolger der Germanen geradezu eine Flut an künstlerischen Leistungen hervor. Wer in der Welt über die Deutschen spricht, der spricht auch über das Maler-Genie Albrecht Dürer, über den Kompositions-Gott Johann Sebastian Bach oder die Dichterfürsten Goethe und Schiller – um wirklich nur die Crème de la crème zu nennen. Auch Tugenden wie »Fleiß«, »Zuverlässigkeit« und »Sparsamkeit« sind Qualitäten, die man weltweit vor allem jenem Volk zuschreibt, dessen Vorfahren dem entarteten alten Rom den Todesstoß versetzten. Bis zum Ersten Weltkrieg schließlich ließ man sich international auch in Sachen Wissenschaft und Forschung, Bildung und Industrieleistung anerkennend bis bewundernd über die Deutschen aus.

»Das, was aus den Germanen geworden ist«, resümiert Frank Fabian, »kann sich heute durchaus sehen lassen – trotz der unbestreitbaren dunklen geschichtlichen Schatten, die sich hin und wieder über die Deutschen gelegt haben. Alles in allem können wir auf eine eigenständige, reichhaltige Vergangenheit zurückblicken, die der Welt weit mehr Gutes gebracht hat als Schlechtes. Dieser Umstand wird von der heutigen offiziellen Geschichtsschreibung sträflich oft totgeschwiegen.«

Wie man über die ehemaligen Germanen denkt – hochinteressant. Und nur eine von zahlreichen faustdicken Überraschungen, die Frank Fabians »Geheim gehaltene Geschichte Deutschlands« bereithält. Im Buch geben sich die Irrtümer und Geheim-Infos über die Deutschen und ihre Geschichte die Klinke in die Hand. Darüber sollten nicht nur historisch Interessierte Bescheid wissen.

Autor: Frank Fabian
Titel: Die geheim gehaltene Geschichte Deutschlands
Untertitel: Was bis heute von Historikern verschwiegen wird
Verlag: Wirtschaftsverlag Suhl
Umfang: 445 Seiten
YouTube: http://youtu.be/XatFzatvHwE
Erhältlich in jeder guten Buchhandlung oder direkt vom Verlag:
Wirtschafts-Verlag W.V.GmbH
98527 Suhl
Tel.: 03681 - 300 210
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Boiler Plate

Frank Fabian wurde 1952geboren und ist studierter Historiker. Nach seinem Studium arbeitete er als Reporter im Auftrag des ZDF, für das er rund 200 Filmbeiträge und Reportagen lieferte. Daneben engagierte er sich als Schriftsteller, u. a. im Bereich historischer Sachbücher. Viele seiner Werke, u. a. »Die größten Lügen der Geschichte«, erreichten Bestsellerstatus. Der gebürtige Deutsche lebt heute in den USA. Seine Email-Adresse: frankfabian11@yahoo.com

 

Volk

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