Der Spikinet Verlag legt mit "Retro 2032 - Sie vergaßen das Gestern" einen hochaktuellen Politthriller mit Schwerpunkt Flüchtlingspolitik, TTIP, Gentechnik und EU-Wirtschaftspolitik vor.
Peter J. Lang, geb. 1953, studierte in Köln Geschichte und Ethnologie. Er beschäftigt sich intensiv mit Humangeographie sowie den gesellschaftlichen Folgen der Globalisierung. 1995 wanderte er nach Portugal aus, kaufte einen historischen Bauernhof und gründete dort das Naturschutzprojekt Leben, kurz Spikinet genannt. Im Rahmen der großen Weltwirtschaftskrise 2008 erlebte er hautnah den Niedergang Portugals und die Folgen einer unsozialen, menschenverachtenden EU-Politik. Die sich bereits abzeichnende Spaltung Europas in einen armen Süden und einen reichen Norden, das Erstarken rechts- und linkspopulistischer Parteien in fast allen EU-Ländern, sowie die rigide Flüchtlingspolitik des Nordens bewegen ihn sehr.Für sein aktuelles Buch recherchierte er sehr intensiv die Themen Armutsflucht und Bevölkerungswachstum, Einsatz von Gentechnik sowie Privatisierung von Wasser- und Nahrungsressourcen. Die großen, internationalen Agrarkonzerne sind auch im verarmten Portugal sehr aktiv, somit kennt der Autor die Themen des Thrillers aus eigener Anschauung. Die im Jahr 2015 plötzlich auftretende Ebola Epidemie war ebenfalls Gegenstand der Recherchen und floss mit in das Werk ein.
Die Handlung setzt im Jahr 2014 an, betrachtet die aktuelle Situation und denkt die Entwicklungen konsequent bis ins Jahr 2032 weiter. Schicksalhaft treffen Menschen zweier Generationen aus unterschiedlichen Teilen der Erde zusammen. Südamerika, Südeuropa, Afrika und Deutschland sind die Schauplätze des Thrillers. Trotz völlig unterschiedlicher Biographien haben diese Menschen eines gemeinsam, sie wollen sich der menschenverachtenden Politik und den Folgen der Globalisierung widersetzen. Der Wunsch ein selbstbestimmtes, angstfreies Leben führen zu wollen, bringt Menschen unterschiedlichster Religionen und Kulturen zusammen. Letztlich zeigt dieses Buch sehr deutlich, dass weder Religion, noch Hautfarbe, noch Kulturkreis eine Rolle spielen, wenn es um Menschlichkeit geht. Unterschiedlichste Weltanschauungen sind kein Hindernis für Respekt und Toleranz, wenn Menschen erst einmal bereit sind, aufeinander zuzugehen, solidarisch zu sein und sich gegen eine kleine Elite aufzulehnen, die dieser Welt ihren unheilvollen Stempel aufdrückt.
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